Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Herzog Ernst im Streit mit seinen Brüdern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/herzog-ernst-im-streit-mit-seinen-bruedern

Ernst war der dritte Sohn von Herzog Leopold III., dem Begründer der Leopoldinischen Linie der Habsburger, und Viridis Visconti. Nach dem frühen Tod des Vaters – Ernst war zu diesem Zeitpunkt zwölf Jahre alt – stand der Jugendliche zunächst unter der Gewalt seines ältesten Bruders Wilhelm. Nach dessen Tod 1406 bekam Ernst die Regentschaft über die Länder Steiermark, Kärnten
im Juni 1411 erfolgte Erklärung Albrechts, nun die Macht im Lande selbst in die Hand

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Übergabe der Braut | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-uebergabe-der-braut

Von ihrem österreichischen Gefolge begleitet, ging es Richtung Westen. An der bayrisch-österreichischen Grenze übernahm eine französische Kavallerieabteilung die Begleitung. Hier zeigte sich wiederum die Ungleichheit der Kräfte, denn die Grenze wurde erst kürzlich zu Ungunsten Österreichs verschoben. Das Habsburgerreich musste einige empfindliche Gebietsverluste hinnehmen, so
österreichische Gefolge der nun zur Französin gewordenen Marie Louise ein letztes Mal die Hand

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ferdinand III. und die Sehnsucht nach Frieden | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-iii-und-die-sehnsucht-nach-frieden

Im Heiligen Römischen Reich, wo der Krieg im Konflikt zwischen dem Kaiser und den protestantischen Reichsfürsten seinen Ursprung hatte, war die Erkenntnis, dass eine Weiterführung des Krieges sinnlos sei, bereits „common sense“. Ferdinand konnte hier auf die bereits von seinem Vater 1635 begonnene Initiative des Prager Friedens aufbauen. Ursprünglich als Abkommen zwischen dem
Intention war, eine Verständigung zwischen den Reichsfürsten zu erzielen, um freie Hand

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ich bin ein Habsburger – Holt mich hier raus! | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ich-bin-ein-habsburger-holt-mich-hier-raus

„Die vielfachen Kränkungen, die man mir schon zugefügt, habe ich im Laufe der Zeit ertragen gelernt, die Kränkungen jedoch, die man meiner armen, unschuldigen Miltschi bereitet, verbittern mir das ganze Leben; ich kann allen meinen Verfolgern verzeihen – die Urheber der gegen meine Miltschi ausgestreuten Verleumdungen jedoch trifft mein unauslöschlicher Haß und meine
Dieser konnte so aus erster Hand in aller Öffentlichkeit über die dynastischen Skandale

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

AEIOU | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/aeiou

Die berühmte Vokalreihe findet sich auf einer Vielzahl von Kunstobjekten, Büchern, Bauwerken etc., die auf Friedrich III. zurückgehen. Dieser Habsburger hat mit dieser Buchstabenfolge teilweise sogar eigenhändig ihm wichtige Dinge markiert. Er folgte damit einer Mode des Spätmittelalters, als sich Geheimschriften und magische Abwehrzauber großer Beliebtheit erfreuten.
Ebenfalls in diesem Notizbuch findet sich auch eine Eintragung (jedoch von anderer Hand

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das klassische ‚Andere‘. Habsburger à la turca (Teil 2) | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-klassische-andere-habsburger-la-turca-teil-2

Sultan Abdulaziz kam 1867 als erster Sultan nicht als Gegner nach Österreich. Dass dies ein hoher Staatsbesuch war, verdeutlichte auch Kaiser Franz Joseph, indem er ihn höchstpersönlich vom Bahnhof abholte und nach Schönbrunn geleitete. Staatsereignisse wie dieses und der kulturelle Austausch machten die osmanische Kultur exotisch-interessant, aus den ehemaligen Feindbildern
„Er spricht und droht ihm mit der Hand: Du kommst mit mir ins Türkenland“.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Albrecht, der erste Habsburger als Herrscher in Österreich und Steiermark | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/albrecht-der-erste-habsburger-als-herrscher-oesterreich-und-steiermark

Albrecht war der älteste Sohn von Rudolf I. und Gertrud von Hohenberg. Er war zunächst in den habsburgischen Stammbesitzungen im Elsass engagiert und ist 1279 erstmals in Österreich nachweisbar. 1281 wurde er vom Vater als Landesverweser über die von Ottokar Přemysl in Besitz genommenen ehemaligen babenbergischen Länder eingesetzt. 1282 wurde Albrecht gemeinsam mit seinem
Rudolf seine beiden Söhne Albrecht (I.) und Rudolf (II.) gemeinsam („zu gesamter Hand

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die ’spinnerte‘ Johanna gegen die Manufaktur – Von Manufakturen und neuen Maschinen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-spinnerte-johanna-gegen-die-manufaktur-von-manufakturen-und-neuen-maschinen

Das Verlagssystem und Manufakturwesen waren in der Habsburgermonarchie vor allem in der Textilherstellung, aber auch in der Metallverarbeitung und Porzellanherstellung gebräuchlich. Im ‚Manufakturzeitalter‘ – wie das 18. Jahrhundert bezeichnet wird – waren die Verleger oder Faktoren als Bindeglied zwischen den ländlichen HeimarbeiterInnen und den zentralen Manufakturen tätig.
Abbildung aus Meyers Conversationslexikon, 1888 ‚Von Hand gemacht‘ waren die Produkte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Von Rechten und Pflichten im Erzhaus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/von-rechten-und-pflichten-im-erzhaus

Das „Kaiserlich Oesterreichische Familien-Statut“ vom 3. Februar 1839 regelte erstmals die rechtlichen Beziehungen der Mitglieder des Kaiserhauses. Bis dahin, so ist im Familienstatut zu lesen, beruhten diese familiären Beziehungen „entweder auf bloßen Gewohnheiten oder auf zerstreuten Verfügungen“. Unter Kaiser Ferdinand I. wurde das 61 Paragraphen umfassende Statut erlassen,
Der Kaiser konnte aber eine Ausnahme machen: „Ehen zur linken Hand oder sogenannte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ein ‚edler‘ Räuber ohne Grenzen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-edler-raeuber-ohne-grenzen

Die Napoleonischen Kriege verstärkten den täglichen Kampf einer breiten Bevölkerung ums Überleben. Beamte kamen immer wieder in die Dörfer, um junge Männer als Soldaten anzuwerben. Die Obrigkeit schob die Schuld an den enormen sozialen Problemen den Menschen selbst zu, anstatt zu erkennen, dass der geringe Verdienst oft nicht zum Überleben reichte. Kleindiebstähle und Betteln
Schrame, die quer gegen die Wange läuft, und den kleinen Finger an der rechten Hand

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden