Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Maximilian und das burgundische Erbe | Die Welt der Habsburger

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Nachdem bereits erstmals 1463, beruhend auf einer Initiative des Papstes, eine mögliche Verbindung zwischen dem Haus Habsburg und den Herzögen von Burgund angedacht worden war, begannen die tatsächlichen Verhandlungen zwischen Maximilians Vater Friedrich und Herzog Karl dem Kühnen 1473. Maximilian war damals noch ein Jugendlicher von 14 Jahren und kam erstmals mit der
einstweilen offen: Herzog Karl stellte hohe Forderungen, u. a. verlangte er für die Hand

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„Die Visualisierung des Krieges: Fotografie im Ersten Weltkrieg“ | Die Welt der Habsburger

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Technische Neuerungen veränderten im ersten industrialisierten Krieg nicht nur das Kampfgeschehen, sondern auch die visuelle Wahrnehmung. Bildtechnisch markierte der Erste Weltkrieg einen Wendepunkt: Die Fotografie versprach, das Kriegsgeschehen in seiner Wahrhaftigkeit zu zeigen, das neue Leitmedium suggerierte eine authentische Darstellung der Ereignisse. Aufgrund der
Mit der Kamera in der Hand entstand der Typus des fotografierenden Soldaten.

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Österreichischer Erbfolgekrieg 1740–1748 | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Karls VI. akzeptierten einige europäische Mächte nicht den Regierungsantritt Maria Theresias. Deshalb kam es zum Österreichischen Erbfolgekrieg. Schmerzhafte Gebietsverluste – vor allem die reiche Provinz Schlesien, aber auch Parma und Piacenza – waren das Ergebnis für die Habsburger. Doch insgesamt kam man noch ganz gut weg: Die Monarchie wurde nicht aufgeteilt,
: Die Monarchie wurde nicht aufgeteilt, die Kaiserwürde blieb in habsburgischer Hand

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Von Sarajewo nach Artstetten – Letzte Ruhestätte Franz Ferdinands | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Kauf durch Kaiser Franz I. kam das in der Nähe von Melk in Niederösterreich liegende Schloss Artstetten 1823 in den Besitz der Familie Habsburg. Franz I. vererbte das Anwesen seiner vierten Ehefrau, der Kaiserin Caroline Auguste, und diese wiederum ihrem Enkel Carl Ludwig, dem zweitältesten Bruder Franz Josephs. Der Erzherzog ließ das Gebäude außen und innen aufwändig
Familie zu Hohenberg besucht, bekommt auf Anfrage einen großen Schlüssel in die Hand

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Philipp II. als Regent des Spanischen Imperiums | Die Welt der Habsburger

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Philipp führte die spanische Hegemonialpolitik im Sinne seines Vaters weiter. Während Karl V. eher kraft seiner königlichen Autorität und ausgestattet mit einem überbordenden Sendungsbewusstsein Widerstände zu brechen versuchte, agierte Philipp mit bürokratischen Hilfsmitteln und militärischer Gewalt. Er übernahm 1555 das Reich seines Vaters in einer schwierigen Zeit. Spanien
hatte Schwierigkeiten, Aufgaben zu delegieren, und wollte alle Fäden in seiner Hand

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Die Theatermacher | Die Welt der Habsburger

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Die Architekten Ferdinand Fellner (1847–1916) und Hermann Helmer (1849–1919) hatten eine richtiggehende Theaterbauindustrie aufgezogen: Sie waren Experten in puncto Akustik und Feuerschutz. Ihr Büro beschäftigte bis zu 35 Zeichner, die Bauten wurden alle nach einem zugrunde liegenden Typus gestaltet. Auftraggeber der neuen Theaterbauten waren nicht mehr Herrscherhaus und Adel,
Bürgertum, das sich über das Theater repräsentieren wollte, aber auch die öffentliche Hand

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Napoleon in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Ein Jahr nach der Kriegserklärung an Österreich besetzten die napoleonischen Truppen am 14. November 1805 Wien und der französische Kaiser bewohnte für wenige Tage das Schloss Schönbrunn. Nach dem Sieg in Austerlitz nahm Napoleon mit seinem Heer vom 12. bis zum 27. Dezember Quartier in Schönbrunn, am 15. Dezember wurde in Schönbrunn anstelle eines Bündnisses ein
immer mit einem Trommelwirbel angekündigt, danach nahm er mit dem Textbuch in der Hand

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Leopold I.: Kindheit und Jugend | Die Welt der Habsburger

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Leopold wurde als fünftes Kind der Ehe von Kaiser Ferdinand III. und dessen erster Gemahlin Maria von Spanien geboren. Die Mutter war eine Tochter von König Philipp III. von Spanien und Erzherzogin Margarete, einer Tochter Erzherzog Karls von Innerösterreich. Dieser taucht im Stammbaum Leopolds an mehreren Stellen auf, denn Erzherzog Karl war sowohl ein Urgroßvater
Nach dem Sturz des Letzteren 1674 nahm Leopold die Regierung selbst in die Hand

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„An Meine Völker!“ | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz Joseph wandte sich zu Beginn des Ersten Weltkrieges in einem Manifest an seine Untertanen: Es trug den Titel „An Meine Völker!“ und wurde am 29. Juli 1914 in einer Sonderausgabe des „Amtsblattes der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien“ abgedruckt. Der Kaiser warb mit diesem Text um Verständnis für die Kriegserklärung an Serbien, die einen Tag zuvor erfolgt
Dass jedoch nicht der Kaiser selbst mit der Waffe in der Hand in den Krieg zog, sondern

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Zurück zur Natur – Erzherzog Johann und der Tiroler Garten in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Die Sehnsucht nach „unverfälschter Natur“ in der Romantik war eine Reaktion auf die Industrialisierung und den gesellschaftlichen Wandel im Gefolge der Aufklärung und der Französischen Revolution. Ein neuer Blick auf die Natur entstand – in der Natur sah man nicht mehr den bedrohlichen Feind des Menschen, sondern Idylle. Die Alpen rückten nun in den Blickpunkt der
sich nicht, auch einmal selbst als Gärtner eine Schaufel oder einen Rechen in die Hand

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