Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Österreichischer Erbfolgekrieg 1740–1748 | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Karls VI. akzeptierten einige europäische Mächte nicht den Regierungsantritt Maria Theresias. Deshalb kam es zum Österreichischen Erbfolgekrieg. Schmerzhafte Gebietsverluste – vor allem die reiche Provinz Schlesien, aber auch Parma und Piacenza – waren das Ergebnis für die Habsburger. Doch insgesamt kam man noch ganz gut weg: Die Monarchie wurde nicht aufgeteilt,
: Die Monarchie wurde nicht aufgeteilt, die Kaiserwürde blieb in habsburgischer Hand

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„Die Visualisierung des Krieges: Fotografie im Ersten Weltkrieg“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-visualisierung-des-krieges-fotografie-im-ersten-weltkrieg

Technische Neuerungen veränderten im ersten industrialisierten Krieg nicht nur das Kampfgeschehen, sondern auch die visuelle Wahrnehmung. Bildtechnisch markierte der Erste Weltkrieg einen Wendepunkt: Die Fotografie versprach, das Kriegsgeschehen in seiner Wahrhaftigkeit zu zeigen, das neue Leitmedium suggerierte eine authentische Darstellung der Ereignisse. Aufgrund der
Mit der Kamera in der Hand entstand der Typus des fotografierenden Soldaten.

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Albrecht, der erste Habsburger als Herrscher in Österreich und Steiermark | Die Welt der Habsburger

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Albrecht war der älteste Sohn von Rudolf I. und Gertrud von Hohenberg. Er war zunächst in den habsburgischen Stammbesitzungen im Elsass engagiert und ist 1279 erstmals in Österreich nachweisbar. 1281 wurde er vom Vater als Landesverweser über die von Ottokar Přemysl in Besitz genommenen ehemaligen babenbergischen Länder eingesetzt. 1282 wurde Albrecht gemeinsam mit seinem
Rudolf seine beiden Söhne Albrecht (I.) und Rudolf (II.) gemeinsam („zu gesamter Hand

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Das klassische ‚Andere‘. Habsburger à la turca (Teil 2) | Die Welt der Habsburger

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Sultan Abdulaziz kam 1867 als erster Sultan nicht als Gegner nach Österreich. Dass dies ein hoher Staatsbesuch war, verdeutlichte auch Kaiser Franz Joseph, indem er ihn höchstpersönlich vom Bahnhof abholte und nach Schönbrunn geleitete. Staatsereignisse wie dieses und der kulturelle Austausch machten die osmanische Kultur exotisch-interessant, aus den ehemaligen Feindbildern
"Er spricht und droht ihm mit der Hand: Du kommst mit mir ins Türkenland".

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Die ’spinnerte‘ Johanna gegen die Manufaktur – Von Manufakturen und neuen Maschinen | Die Welt der Habsburger

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Das Verlagssystem und Manufakturwesen waren in der Habsburgermonarchie vor allem in der Textilherstellung, aber auch in der Metallverarbeitung und Porzellanherstellung gebräuchlich. Im ‚Manufakturzeitalter‘ – wie das 18. Jahrhundert bezeichnet wird – waren die Verleger oder Faktoren als Bindeglied zwischen den ländlichen HeimarbeiterInnen und den zentralen Manufakturen tätig.
Abbildung aus Meyers Conversationslexikon, 1888 ‚Von Hand gemacht‘ waren die Produkte

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Ferdinand III. und die Sehnsucht nach Frieden | Die Welt der Habsburger

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Im Heiligen Römischen Reich, wo der Krieg im Konflikt zwischen dem Kaiser und den protestantischen Reichsfürsten seinen Ursprung hatte, war die Erkenntnis, dass eine Weiterführung des Krieges sinnlos sei, bereits „common sense“. Ferdinand konnte hier auf die bereits von seinem Vater 1635 begonnene Initiative des Prager Friedens aufbauen. Ursprünglich als Abkommen zwischen dem
Intention war, eine Verständigung zwischen den Reichsfürsten zu erzielen, um freie Hand

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Herzog Ernst im Streit mit seinen Brüdern | Die Welt der Habsburger

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Ernst war der dritte Sohn von Herzog Leopold III., dem Begründer der Leopoldinischen Linie der Habsburger, und Viridis Visconti. Nach dem frühen Tod des Vaters – Ernst war zu diesem Zeitpunkt zwölf Jahre alt – stand der Jugendliche zunächst unter der Gewalt seines ältesten Bruders Wilhelm. Nach dessen Tod 1406 bekam Ernst die Regentschaft über die Länder Steiermark, Kärnten
im Juni 1411 erfolgte Erklärung Albrechts, nun die Macht im Lande selbst in die Hand

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Die Übergabe der Braut | Die Welt der Habsburger

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Von ihrem österreichischen Gefolge begleitet, ging es Richtung Westen. An der bayrisch-österreichischen Grenze übernahm eine französische Kavallerieabteilung die Begleitung. Hier zeigte sich wiederum die Ungleichheit der Kräfte, denn die Grenze wurde erst kürzlich zu Ungunsten Österreichs verschoben. Das Habsburgerreich musste einige empfindliche Gebietsverluste hinnehmen, so
österreichische Gefolge der nun zur Französin gewordenen Marie Louise ein letztes Mal die Hand

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Von Sarajewo nach Artstetten – Letzte Ruhestätte Franz Ferdinands | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Kauf durch Kaiser Franz I. kam das in der Nähe von Melk in Niederösterreich liegende Schloss Artstetten 1823 in den Besitz der Familie Habsburg. Franz I. vererbte das Anwesen seiner vierten Ehefrau, der Kaiserin Caroline Auguste, und diese wiederum ihrem Enkel Carl Ludwig, dem zweitältesten Bruder Franz Josephs. Der Erzherzog ließ das Gebäude außen und innen aufwändig
Familie zu Hohenberg besucht, bekommt auf Anfrage einen großen Schlüssel in die Hand

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