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Maria Theresias letzte Jahre: Witwenschaft und Tod | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias unmittelbare Reaktion auf den Tod von Franz Stephan war tiefe Trauer. Von nun an trat sie nur mehr als Witwe auf, schnitt sich ihr Haar kurz und nahm den Witwenschleier. Sie folgte dem katholischen Tugendkatalog für Witwen, der eine Abkehr von weltlichen Vergnügungen forderte. Repräsentatives Auftreten galt demnach als für eine trauernde Witwe nicht schicklich.
Im Hintergrund behielt sie die Zügel jedoch weiterhin fest in den Händen.

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Karl Luegers Aufstieg zum Bürgermeister | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/karl-luegers-aufstieg-zum-buergermeister

Dem Hofrat der Revolution, wie Victor Adler genannt wurde, stand der „Koloss von Wien“, Karl Lueger, gegenüber. Als Führer der Christlichsozialen rekrutierte er seine Wählerschaft aus den Kleingewerbetreibenden, die sich vor allem nach dem Börsenkrach von 1873 zunehmend durch den Kapitalismus bedroht fühlten. Lueger setzte auf eine antikapitalistische, antiindustrielle und vor
muß der arme Handwerker am Samstag nachmittag betteln gehen, um die Arbeit seiner Hände

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Wilhelm „der Ehrgeizige“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/wilhelm-der-ehrgeizige

Wilhelms Leben war von Streitigkeiten mit seinen Verwandten geprägt: Der älteste Sohn von Herzog Leopold III. teilte sich zunächst 1395 im Hollenburger Vertrag die Herrschaft mit seinem Cousin Albrecht IV. Nach einigen Jahren wurde seine Mitregierung auch auf seine Brüder Ernst und Friedrich ausgedehnt. Sein Tod 1406 führte zu schweren Auseinandersetzungen zwischen seinen
.: Aus den Händen seiner Vormünder entführt Albrecht IV.: Zwischen den Fronten

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?mdrv=www.habsburger.net&page=2

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
.: Aus den Händen seiner Vormünder entführt Kapitel Friedrich III.: Der Kampf um

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?mdrv=www.habsburger.net&page=3

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
.: Aus den Händen seiner Vormünder entführt Seiten « ‹ 1 2 3 4 5 6 7

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Albrecht (V.) II. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/albrecht-v-ii

Als Herzog von Österreich unterstützte Albrecht den römisch-deutschen Kaiser und böhmischen König Sigismund bei dessen Kampf gegen die revolutionäre Bewegung der Hussiten. Von Sigismund übernahm Albrecht auch die römisch-deutsche Königswürde, die fortan bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches 1806 mit nur wenigen Jahren Unterbrechung bei den Habsburgern blieb. Als
.: Aus den Händen seiner Vormünder entführt Kapitel Albrecht V.: Regentschaft mit

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Matthias: Aufstieg und Fall | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/matthias-aufstieg-und-fall

Die nächste Phase im Bruderzwist begann: der offene Aufstand gegen Rudolf. 1608 setzte sich Matthias an die Spitze einer Konföderation der ungarischen, mährischen, nieder- und oberösterreichischen Stände. Eine totale Absetzung Rudolfs misslang, da ihm wider Erwarten die böhmischen Stände die Treue hielten. Der Vertrag von Lieben bei Prag 1608 brachte einen Kompromiss: Kaiser
war Matthias als dessen Nachfolger am Kaiserthron jedoch nur ein Werkzeug in den Händen

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Karl als König von Spanien – ein Monarch auf Abruf | Die Welt der Habsburger

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Der Spanische Erbfolgekrieg, der sich an der Frage der Nachfolge auf dem Madrider Thron entzündete, zog sich über weite Teile des Kontinents. Der Hauptgegner der Habsburger im Konflikt um das spanische Erbe war die französische Herrscherdynastie der Bourbonen. Frankreichs Diplomatie war es gelungen, König Karl II. kurz vor seinem Tod ein Testament abzuringen, das den
Spanischen Niederlande sowie die überseeischen Kolonien – als Gesamtheit in die Hände

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Team im Projektzeitraum 2008-2010 | Die Welt der Habsburger

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Das Projekt wurde von der Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. in Auftrag gegeben und finanziert. An der Welt der Habsburger arbeiteten mehrere Teams über einen Zeitraum von etwa zwei Jahren (2008-2010). Für die thematische Konzeption und die Erstellung der Inhalte zeichnet ein Team von HistorikerInnen der Universität Wien unter der Leitung von Prof. Franz X. Eder
Strukturelle Konzeption, Entwicklung und Kommunikation lagen in den Händen der beiden

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Marie Louise – eine Kindheit im Schatten der Weltpolitik | Die Welt der Habsburger

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Dazu gehörten die Hinrichtung ihrer Tante Marie Antoinette (1793), die Vertreibung ihrer Verwandten aus deren italienischen Fürstentümern (1796-98), der Verlust wichtiger Provinzen ihres Vaterlandes und die mehrmalige Besetzung ihrer Heimatstadt Wien durch die Franzosen (1805, 1809). Der „Erzfeind“, der an all diesen Schicksalsschlägen Schuld zu sein schien, hieß Napoleon
So lag die tatsächliche Macht bald in den Händen anderer, wie dem ehrgeizigen und

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