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Matthias: Aufstieg und Fall | Die Welt der Habsburger

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Die nächste Phase im Bruderzwist begann: der offene Aufstand gegen Rudolf. 1608 setzte sich Matthias an die Spitze einer Konföderation der ungarischen, mährischen, nieder- und oberösterreichischen Stände. Eine totale Absetzung Rudolfs misslang, da ihm wider Erwarten die böhmischen Stände die Treue hielten. Der Vertrag von Lieben bei Prag 1608 brachte einen Kompromiss: Kaiser
war Matthias als dessen Nachfolger am Kaiserthron jedoch nur ein Werkzeug in den Händen

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Karl als König von Spanien – ein Monarch auf Abruf | Die Welt der Habsburger

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Der Spanische Erbfolgekrieg, der sich an der Frage der Nachfolge auf dem Madrider Thron entzündete, zog sich über weite Teile des Kontinents. Der Hauptgegner der Habsburger im Konflikt um das spanische Erbe war die französische Herrscherdynastie der Bourbonen. Frankreichs Diplomatie war es gelungen, König Karl II. kurz vor seinem Tod ein Testament abzuringen, das den
Spanischen Niederlande sowie die überseeischen Kolonien – als Gesamtheit in die Hände

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Albrecht IV. „der Geduldige“ | Die Welt der Habsburger

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Der einzige Sohn von Herzog Albrecht III. teilte sich zunächst die Herrschaft mit seinem Cousin Wilhelm. Er wurde aber zunehmend in Auseinandersetzungen mit seinen Verwandten aus der Linie seines Onkels Leopold III. verwickelt. Nach seinem Tod gingen die Streitigkeiten weiter und es kam zu neuerlichen Herrschaftsteilungen.
.: Aus den Händen seiner Vormünder entführt Albrecht III.: Ein Halbwüchsiger

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Joseph II.: Reformkaiser oder aufgeklärter Despot? | Die Welt der Habsburger

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Erst nach dem Tod Maria Theresias 1780 wurde Joseph zum Alleinherrscher. Nun folgte eine umso raschere Umsetzung der lang gehegten Pläne. In seinen verbleibenden zehn Lebensjahren setzte er mit enormer Energie ein ebenso umfangreiches wie radikales Reformprogramm um. Er ging dabei oft zu überstürzt und ohne Rücksicht auf die Stimmung im Volk vor. Hier sollen nun die
das überaus aktive Konzertwesen der Stadt nun nicht mehr ausschließlich in den Händen

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Jesuiten missionieren die Welt | Die Welt der Habsburger

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  Als Instrument der Gegenreformation entstanden in fast allen Städten Europas eine Reihe katholischer Orden, Kirchen, Klöster und Lehranstalten. Der wohl bedeutendste Orden in der Phase der Rekatholisierung waren die Jesuiten. 1534 wurde die Gesellschaft Jesu von Ignatius von Loyola und seinem Freundeskreis begründet, 1540 wurden die Jesuiten vom Papst als Orden anerkannt.
nach Wien und wenig später nach Graz, wo man die universitäre Ausbildung in ihre Hände

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Ferdinand I.: Neue Kronen für Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Die Bestimmungen des Erbvertrages von Wien, den Ferdinands Großvater Maximilian I. mit dem Haus Jagiello abgeschlossen hatte, traten nun in Kraft – früher als gedacht. Die Kronen der bedeutenden Königreiche Böhmen und Ungarn lagen nun in Griffweite Ferdinands. In beiden Länden musste Ferdinand sich jedoch einer Wahl stellen, denn bisher war nur die prinzipielle Anwartschaft
Vormarsch rasch vor sich: die alte Hauptstadt Ofen (Buda) fiel 1541 genauso in die Hände

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Herzog Ernst und Cimburgis von Masowien | Die Welt der Habsburger

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Er verwendete den neuen Titel, um seine gestärkte Stellung nach dem Tod seiner beiden älteren Brüder und schärfsten Konkurrenten, Wilhelm und Leopold, zu demonstrieren. Während er also der erste Habsburger mit diesem für die Dynastie sozusagen „reservierten“ Titel war, wurde Ernst als letzter Herrscher in einer archaischen Zeremonie am Fürstenstein auf dem Kärntner Zollfeld in
schöne und stattliche Frau von großer Körperkraft: Es hieß, sie könne mit bloßen Händen

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Ferdinand III.: Der gefügige Sohn | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand wurde am 13. Juli 1608 in Graz geboren, wo sein gleichnamiger Vater als Regent Innerösterreichs und als Oberhaupt der steirischen Linie der Dynastie fungierte. Wenige Jahre darauf sollte diese habsburgische Linie aufgrund der Kinderlosigkeit von Kaiser Rudolf II. und Kaiser Matthias, den beiden letzten Vertretern der österreichischen Hauptlinie, die Dynastie
Seine Ausbildung lag in den Händen der Jesuiten, die im Zeitalter der Gegenreformation

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Erzherzog Leopold Wilhelm: Ein barocker Kirchenfürst par excellence | Die Welt der Habsburger

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Geboren am 5. Januar 1614 in Wiener Neustadt als Jüngstes von sieben Kindern von Ferdinand II. und dessen erster Gemahlin Maria Anna von Bayern, galt der Erzherzog als begabtes und intelligentes Kind. Er hatte jedoch als nachgeborener Sohn wenig Aussicht auf die Thronfolge oder eine weltliche Fürstenherrschaft. Daher wurde er für den geistlichen Stand bestimmt und erzogen –
alle geistlichen Territorien, die nach 1522 im Zuge der Reformation in weltliche Hände

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Albrecht V.: Regentschaft mit Turbulenzen | Die Welt der Habsburger

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Während Albrechts Regierung war die Situation der Kirche besorgniserregend und das päpstliches Schisma am Höhepunkt. Seit 1409 amtierten drei Päpste gleichzeitig, die Autorität des Papsttums verlor an Bedeutung und die Fürsten begannen die Angelegenheiten der Kirche nach eigenem Gutdünken zu regeln. Albrecht begann eine Klosterreform mit Schwerpunkt auf den
.: Aus den Händen seiner Vormünder entführt Albrecht V.: Regentschaft mit Turbulenzen

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