Sensationelle Zahlen: bei der Internationalen Wasservogelzählung dokumentierten Vogelbeobachter 60 Pelikane auf dem Skutari-See.
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Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) verabschiedete kürzlich eine Stellungnahme zur Biodiversitätspolitik der Europäischen Union. In dem Dokument kritisierte der EWSA diese als „ein klassisches Beispiel einer Politik nicht eingehaltener Versprechungen auf europäischer und nationaler Ebene“.
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Umstrittene Gasfördermethode in Trinkwasserschutzgebieten künftig verboten – Vorstoß für ein generelles, europaweites Verbot fand keine Mehrheit.
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Im Rahmen der Kampagne „Rettet das Blaue Herz Europas“ laden EuroNatur und Riverwatch vom 25. bis 27. September 2015 zu den „Balkan Rivers Days“ in Belgrad ein – die erste Veranstaltung dieser Art in Europa.
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Ein Bündnis aus Naturschutz- und Umweltverbänden fordert in einem Positionspapier zur Novellierung des EEG stärkere Bemühungen für die Energiewende.
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Das Livanjsko Polje ist nun offiziell als international bedeutendes Feuchtgebiet für Wat- und Wasservögel anerkannt: es ist jetzt Ramsar-Gebiet.
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EU-Parlament und EU-Fischereiminister einigen sich auf Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik um die jahrelange Überfischung der Meere zu beenden.
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Abschlussveranstaltung Projekt NatuRegio mit Seminar: Landnutzungsänderungen und ihre Auswirkungen auf die Biodiversität in Rumänien und Bulgarien.
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Im Februar standen in mehreren Grundschulen Serbiens invasive Pflanzenarten auf dem Lehrplan. Im Biologieunterricht wurden die SchülerInnen mit Neophyten und den Risiken, die sie für die menschliche Gesundheit, die Umwelt und die Wirtschaft darstellen, vertraut gemacht.
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Mindestens zwei Prozent der deutschen Landesfläche sollen bis 2020 zu Wildnisgebieten werden – das hat die Bundesregierung schon 2007 angekündigt. Bisher sind allerdings erst 0,6 Prozent erreicht, es besteht also noch viel Nachholbedarf. Ein „Wildnisfonds“ soll finanzielle Anreize für neue Wildnisgebiete schaffen.
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