Im „Kranichmoor“ Zdralovac in Bosnien ist ein Flächenbrand ausgebrochen. Er droht Biotope zu zerstören und setzt erhebliche Mengen Kohlendioxid frei.
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Mitten im Nationalpark sollen zwei große Wasserkraftwerke entstehen. Helfen Sie uns, die Vorhaben zu verhindern und unterschreiben Sie die Online-Petition.
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Um Naturschutzmaßnahmen in der Saline Ulcinj durchführen zu können, finanzierte EuroNatur 2004 einen Bagger. Mit ihm sollten Dämme und Deiche in Stand gesetzt werden. Diese Maßnahmen sind unerlässlich für einen geregelten Wasserhaushalt im Salzgarten an Montenegros Adriaküste.
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Ende Oktober trafen sich Naturschützer aus Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Albanien, Montenegro und Kosovo sowie internationale Experten im Prokletije Nationalpark in Montenegro. Denn bislang ist nur wenig über die Bärenpopulationen in diesen Ländern bekannt.
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Trotz eisiger Temperaturen haben freiwillige Helfer am vergangenen Wochenende im polnischen Storchendorf Pentowo zwölf neue Nistplattformen aufgebaut.
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Wichtiger Etappensieg im Kampf gegen die Zerstörung wertvoller Flusslandschaften: Kreditzusage für geplantes Wasserkraftwerk vorerst zurückgezogen.
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Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel möchte das System der Agrarsubventionen reformieren: Direktzahlungen an Großbetriebe deutlich reduzieren.
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Am kommenden Wochenende veranstaltet der EuroNatur-Partner BBF die Belasitsa-Winterwanderung. Rund 30 Naturbegeisterte können dann die Winterlandschaft des Belasitsa-Gebirges erkunden und regionale Spezialitäten kennenlernen.
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Sind die Errungenschaften beim Schutz der Wölfe Europas gefährdet? EuroNatur-Projektleiterin Annette Spangenberg im Interview mit dem Südkurier.
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Dank einer von EuroNatur initiierten Spendenaktion konnten die Brutbedingungen für die vom Aussterben bedrohten Blauracken weiter verbessert werden.
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