Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Flugexperimente

https://www.dlr.de/de/fx

Mit dreizehn Flugzeugen und Hubschraubern betreibt die DLR-Einrichtung Flugexperimente die größte zivile Flotte von Forschungsflugzeugen in Europa.
Ihre Initiativbewerbung ist bei der zuständigen Personalbetreuung in den besten Händen

Flugexperimente

https://www.dlr.de/de/fx/

Mit dreizehn Flugzeugen und Hubschraubern betreibt die DLR-Einrichtung Flugexperimente die größte zivile Flotte von Forschungsflugzeugen in Europa.
Ihre Initiativbewerbung ist bei der zuständigen Personalbetreuung in den besten Händen

Safe AI Engineering

https://www.dlr.de/de/ki/forschung-transfer/projekte/safe-ai-engineering

Die Entwicklung automatisierter Fahrfunktionen stellt Forschung und Industrie vor komplexe Herausforderungen. Während der Fortschritt in der Künstlichen Intelligenz (KI) neue Möglichkeiten eröffnet, wachsen gleichzeitig die Anforderungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit. Genau hier setzt das Verbundprojekt Safe AI Engineering an: Ein ambitioniertes Forschungsvorhaben, das die Sicherheit KI-basierter Mobilitätslösungen grundlegend verbessern will.
Die Koordination des Projekts liegt in den Händen von Dr.

DLR – Positionsbestimmung für Katastropheneinsätze

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/04/20211028_dlr-testet-positionsbestimmung-fuer-zukuenftige-katastropheneinsaetze

Sicherheit: Mit dem Integrated Positioning System (IPS) hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Technologie entwickelt, mit der sich die Position der Einsatzkräfte in komplexen Gebäuden ohne globales Navigationssatellitensystem (GNSS) oder Mobilfunk bestimmen lässt.
sodass es auf einem Helm mitgeführt werden kann und die Nutzerinnen und Nutzer die Hände

Ein außergewöhnlicher Versuch in der TITAN-Druckkammer

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/tieftauchen-ohne-wasser-ein-aussergewoehnlicher-versuch-in-der-titan-druckkammer

615 Meter. Die drei jungen Taucher, die diese Tiefe erreicht haben, halten am 1. Mai 1990 für den Fotografen ein Schildhoch. Jetzt dauert es noch vier Wochen, bis sie wieder Sonnenlicht sehen und frische Luft atmen. Dieser Rekord-Tauchgang wurde vor mehr als 30 Jahren in der DLR-Druckkammer TITAN durchgeführt. Wasser war dafür nicht notwendig, nur die Technik und die Stahlwände des baromedizinischen Labors.
„Jenseits von 500 Metern zitterten die Hände doch etwas“, erinnert sich Frank Weist

Ein außergewöhnlicher Versuch in der TITAN-Druckkammer

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/tieftauchen-ohne-wasser-ein-aussergewoehnlicher-versuch-in-der-titan-druckkammer/

615 Meter. Die drei jungen Taucher, die diese Tiefe erreicht haben, halten am 1. Mai 1990 für den Fotografen ein Schildhoch. Jetzt dauert es noch vier Wochen, bis sie wieder Sonnenlicht sehen und frische Luft atmen. Dieser Rekord-Tauchgang wurde vor mehr als 30 Jahren in der DLR-Druckkammer TITAN durchgeführt. Wasser war dafür nicht notwendig, nur die Technik und die Stahlwände des baromedizinischen Labors.
„Jenseits von 500 Metern zitterten die Hände doch etwas“, erinnert sich Frank Weist