Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 15. Oktober 1810, Autograph
des Beethoven-Hauses befindet – NE 64 – an der entsprechenden Stelle von fremder Hand
Ludwig van Beethoven, Skizzenblätter zum Klavierstück
Alles, was wir aus Beethovens Hand davon haben, sind die mit Tinte notierten Skizzen
Ludwig van Beethoven, Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello (a-Moll) op. 132, Stimmen, Überprüfte Abschrift
Die Überschriften zum dritten Satz (Bild 11) stammen von der Hand des Neffen Karl
Ludwig van Beethoven, Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello (B-Dur) op. 130 mit der großen Fuge op. 133 als Schlußsatz, Stimmen, Überprüfte Abschrift
dem Fürsten Nikolaus widmete und schickte“ schließt man, dass der Brief von der Hand
Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 15. Oktober 1810, Autograph
des Beethoven-Hauses befindet – NE 64 – an der entsprechenden Stelle von fremder Hand
Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 15. Oktober 1810, Autograph
des Beethoven-Hauses befindet – NE 64 – an der entsprechenden Stelle von fremder Hand
Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 15. Oktober 1810, Autograph
des Beethoven-Hauses befindet – NE 64 – an der entsprechenden Stelle von fremder Hand
Kaspar Karl van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 5. Dezember 1802, Autograph
Das Problem liegt auf der Hand: zwei Verleger bringen zur selben Zeit das gleiche
Ludwig van Beethoven, Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello (B-Dur) op. 130 mit der großen Fuge op. 133 als Schlußsatz, Stimmen, Überprüfte Abschrift
dem Fürsten Nikolaus widmete und schickte“ schließt man, dass der Brief von der Hand
Ludwig van Beethoven, Skizzenblätter zum Klavierstück
Alles, was wir aus Beethovens Hand davon haben, sind die mit Tinte notierten Skizzen
