Kaspar Karl van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 24. November 1804, Autograph
zur Hand, dem man eine solche Arbeit anvertrauen könne.
Ludwig van Beethoven, Brief an Ferdinand Ries in London, Wien, kurz vor dem oder am 19. Mai 1818, Autograph
Ries habe jedoch völlig freie Hand bei der Auswahl.
Ludwig van Beethoven – Kopie des Gemäldes von Willibrord Joseph Mähler von 1804, Fotografie von Emil Koch, Bonn, 1890
In der linken Hand hält er die Leier, das Attribut des Musengottes Apoll, die Rechte
Ludwig van Beethoven – Kopie des Gemäldes von Willibrord Joseph Mähler von 1804, Fotografie von Emil Koch, Bonn, 1890
In der linken Hand hält er die Leier, das Attribut des Musengottes Apoll, die Rechte
Beethoven beim Spaziergang – Zeichnung nach einer Darstellung von Joseph Daniel Böhm aus dem Jahr 1819/1820, Mitte 19. Jahrhundert
Zeichnung des Wiener Künstlers, sondern vielmehr um eine Kopie von unbekannter Hand
Ludwig van Beethoven, Skizzenblatt zur Sinfonie Nr. 8 op. 93, 1. Satz, Autograph
Gab man ein Stück aus der Hand, so wurden oft Herkunft und Echtheitsbestätigung auf
Ludwig van Beethoven – Gemälde von Willibrord Joseph Mähler von 1804, Fotografie von Rudolf Stepanek, Wien, um 1980
In der linken Hand hält er die Leier, das Attribut des Musengottes Apoll, die Rechte
Beethoven als Kind in einer Dachkammer sitzend – Lithographie von Gérard, wohl nach einer eigenen Zeichnung, Brüssel, 1837
Beethoven sitzt vor einem Klavier, in der Hand hält er die Geige.
Ludwig van Beethoven, Billet an Nikolaus Zmeskall, Wien, 13. November 1802, Autograph
In einem Zusatz meldet er, "die Spizbuben" seien "durch ihr[e] eigne Hand eingekerkert
Ludwig van Beethoven, Brief an George Thomas Smart in London, Wien, 22. Februar 1827
er den Brief nur noch diktieren kann, lediglich die Unterschrift ist von seiner Hand
