Ludwig van Beethoven, Konzert für Oboe und Orchester, WoO 206, Incipits, Abschrift
und Korrekturen in roter Tinte auf diesem Blatt mit den Incipits stammen von der Hand
Ludwig van Beethoven, Kanon
Der dreistimmige Kanon WoO 191, der uns hier in einer Abschrift von unbekannter Hand
Ludwig van Beethoven, Billet an Nikolaus Zmeskall, Wien, 13. November 1802, Autograph
In einem Zusatz meldet er, „die Spizbuben“ seien „durch ihr[e] eigne Hand eingekerkert
Das Beethoven-Haus in Bonn ist Gedächtnisstätte, Museum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben. 1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten.
im engeren Sinne die nachträgliche Abformung von Originalbildwerken von fremder Hand
Ludwig van Beethoven, Billet an Nikolaus Zmeskall, Wien, 13. November 1802, Autograph
In einem Zusatz meldet er, „die Spizbuben“ seien „durch ihr[e] eigne Hand eingekerkert
Ludwig van Beethoven – Gemälde von Willibrord Joseph Mähler von 1804, Fotografie von Rudolf Stepanek, Wien, um 1980
In der linken Hand hält er die Leier, das Attribut des Musengottes Apoll, die Rechte
Ludwig van Beethoven, Brief an Ferdinand Ries in London, Wien, kurz vor dem oder am 19. Mai 1818, Autograph
Ries habe jedoch völlig freie Hand bei der Auswahl.
Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf und Härtel in Leipzig, Wien, 18. November 1806, Autograph
für den Druck der Werke in Großbritannien und Frankreich möchte er nicht aus der Hand
Ludwig van Beethoven, Skizzenblatt zu
Vielleicht hatte er gerade einen guten Gedanken, aber kein Notenpapier zur Hand.
Kaspar Karl van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 24. November 1804, Autograph
zur Hand, dem man eine solche Arbeit anvertrauen könne.
