Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Wanderjahre in Italien/Juden in Rom – ZUM-Unterrichten

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Solange nach dem Untergang der römischen Herrschaft noch der Senat, also eine bloß bürgerliche Behörde, das Regiment der Stadt führte, mochten die Hebräer sich eines besseren Loses zu erfreuen haben; aber mit der Herrschaft der Päpste waren sie dem Fanatismus preisgegeben, welcher sich nach und nach bis zu einer durch das Gesetz geregelten Barbarei steigerte. Doch war in den ersten Jahrhunderten des Mittelalters der Judenhaß noch nicht so groß, daß man die Hebräer als den Auswurf der Menschheit hätte betrachten und behandeln mögen. Auch gab es manchen Papst, der sie menschenfreundlich in Schutz nahm. Selbst noch zur Zeit Alexanders III. (1159-1185) lebten in Rom freie und angesehene Juden, zumal reiche Ärzte von großem Ruf. Benjamin von Tudela erzählt, daß er damals gegen 200 Juden in Rom gefunden habe, angesehene Männer, und keinem tributbar, worunter der Papst seine Diener habe. «Dort findet man», so sagt er, «sehr weise Leute, von denen der erste der große Rabbi Daniel, und Rabbi Dehiel des Papstes Minister sei, ein schöner Jüngling, klug und weise, der am Hof Alexanders aus und ein geht.»
Kapitel des Jesaias: «Ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen

Lernen durch Lehren im Englischunterricht – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Lernen_durch_Lehren_im_Englischunterricht

ist in allen Klassenstufen einsetzbar, vielfach erprobt und durch zunehmende Bedeutung des Faches Englisch in der globalisierten Welt von SchülerInnen und Eltern methodisch geradezu gefordert. Zu Beginn ist es ratsam, einen der Lerngruppe angemessenen classroom discourse einzuführen. Komplexität und Umfang der übertragenen fachdidaktischen Teilkompetenzen werden allmählich gesteigert: von einer fünfminütigen Leseübung bis zu einer kompletten Texteinführung. Auch Struktureinführung und Textinterpretation sind möglich, bei Bedarf erfolgt Wissenskonstruktion a posteriori.
und Reproduktion des Textes Es empfiehlt sich, den Schülern Unterlagen an die Hand

Reisen eines Deutschen in Italien – ZUM-Unterrichten

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Der Reisebericht „Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788 (1792 – 1793)“ von Karl Philipp Moritz ist weit unbekannter als sein psychologischer Roman „Anton Reiser“ und seine ästhetischen Schriften. Dabei zeichnen ihn manche Qualitäten aus, in denen er seine weit berühmteren Gegenstücke, Goethes „Italienische Reise“ und Seumes Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 übertrifft.
Hier war nichts Strenges und Rigoröses, und auch sie schienen unter der segnenden Hand

Landschaftsbeschreibungen in der Literatur – ZUM-Unterrichten

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„Von der Antike bis ins 18. Jh. ist die Natur- und Landschaftsdarstellung von zwei gegensätzlichen Topoi geprägt: die N. erscheint als Locus amoenus, als lieblicher, schöner Ort, oder als Locus terribilis, als schrecklicher, lebensfeindlicher Ort. Diese Topoi basieren nicht auf empirischen Beschreibungen, sondern es sind Bildmuster, die mit bestimmten Requisiten möbliert werden. Im 18. Jh. erfährt die schreckliche N. eine Umwertung: sie wird zur ›erhabenen‹ N. Die Vorstellung von der erhabenen N. enthält allerdings bereits Keime einer pessimistischen Naturauffassung, die im 19. Jh. zum Tragen kommt.“
Stets hatte er den See zur Linken, als sollte er die Hand eintauchen können, und