Solmisation » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/s/solmisation/
bequemen Demonstration der Solmisation bediente man sich der sogenannten Guidonischen Hand
bequemen Demonstration der Solmisation bediente man sich der sogenannten Guidonischen Hand
Scheitholt, ein altes, sehr unvollkommenes Instrument, welches daher, wie Prätorius in seiner Beschreibung sagt, „billig unter die Lumpen-Instrumenta
die klingenden Teile der Saiten abgegrenzt werden, während der Daumen der rechten Hand
als Mittel für die Verselbständigung der linken Hand beim Klavierspiel anwendet (
auch als Erfinderin der Flöte dargestellt; zuweilen auch mit einer Rolle in der Hand
Schule Willaerts galt ein Tonsatz als unweigerlich an die sich aus der Guidonischen Hand
Grundtone des letzteren, bei der Applikatur der Geige auf die Lage der linken Hand
Blechblasinstrumenten, die so wenig Claves (Pistons, Ventile usw.) haben, dass die Finger einer Hand
Doppelgriffe heißen bei den Streichinstrumenten diejenigen Griffe der linken Hand
Gesammeltes Wissen zum Natur- bzw. Wald- oder Jagdhorn sowie zum Ventilhorn aus Musiklexika des 19. und 20. Jahrhunderts – musikwissenschaften.de
zur Not auch um einen ganzen Ton vertieft werden dadurch, dass der Bläser die Hand
metallene Schellen angebracht, welche klingeln, wenn das Instrument mit der einen Hand