Vierhändig » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/v/vierhaendig/
Erfolgt eine derartige Ausführung an zwei Instrumenten, so dass gleichfalls vier Hände
Erfolgt eine derartige Ausführung an zwei Instrumenten, so dass gleichfalls vier Hände
Der musikalische Fachbegriff „Branle“ (auch „Bransle“), erläutert von Musikologen des 18. bis 20. Jahrhunderts im historischen Musiklexikon von musikwissenschaften.de
gall.) s. m. orbis saltatorins (lat.) ein Tanz, den ihrer viele, einander an den Händen
war im Mittelalter nicht besser als jetzt [um 1880], wo sie sich zum Teil in den Händen
Ein legendäres Musikinstrument von Prokop Diviš.
Man spielt darauf mit Händ– und Füßen, wei auf der Orgel.
Der musikalische Fachbegriff Etüde, abgeleitet vom französischen Étude (Studie), erläutert von Musikgelehrten des 19. Jahrhunderts in ihren Musiklexika.
technisches Motiv durch (Oktaven-, Terzen-Gänge, Sprünge, Staccato, Ablösen der Hände
„Bereits in meiner Schulzeit fühlte ich mich von der visionären Bildwelt und elementaren Ausdruckskraft der Heymschen Dichtung stark angezogen, und der
Der Verszeile „Drohend herauf mit schwarzen Händen die Toten“ folgen tiefe elektronische