Kammermusik » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/k/kammermusik/
tüchtiger Komponist, der alle Mittel des kunstvollen Tonsatzes völlig frei in der Hand
tüchtiger Komponist, der alle Mittel des kunstvollen Tonsatzes völlig frei in der Hand
Verkürzung der Saiten auf einem Griffbrette vermittelst der Finger der linken Hand
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Reissmann, August: Handlexikon der Tonkunst, Berlin 1882.
Guddok (1882) Guet (1882) Guida (1882) Guido von Arezzo (1882) Guidonische Hand
Riemann, Hugo: Musik-Lexikon. Theorie und Geschichte der Musik, die Tonkünstler alter und neuer Zeit mit Angabe ihrer Werke, nebst einer vollständigen Instrumentenkunde, Leipzig 1882.
Grundstimme (1882) Grundton (1882) Gruppetto (1882) Guida (1882) Guidonische Hand
Dommer, Arrey von: Musikalisches Lexicon. Auf Grundlage des Lexicon’s von H. Ch. Koch, zweite durchaus umgearbeitete und vermehrte Auflage, Heidelberg 1865. Zu seiner Biographie siehe Dommer, Arrey von.
Guaranita (1865) Guddok, Gudock (1865) Guet (1865) Guida (1865) Guidonische Hand
bestimmten Oertern [sic] mit der Spitze des Daumens und des Mittelfingers der linken Hand
Auflistung aller ins Musiklexikon von musikwissenschaften.de aufgenommenen Artikel aus dem musikalischen Konversationslexikon von August Gathy von 1840.
theoretischen Teil ward der rationelle, eindringliche Gottfried Weber hin und wieder zur Hand
Die elektronische Vierkanalkomposition Horizont stellt York Höllers Anfangspunkt in der aktiven Auseinandersetzung mit elektronischen Klangerzeugungs- und
sondern durch das Mithören kontrollierter Steuerungen der Geräte, beispielsweise der Hand-Bedienung
Zweihändig (1879) Zweihändig heißt ein Musikstück fürs Klavier, welches mit 2 Händen