Stimmpfeife » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/s/stimmpfeife/
merklich tieferen Ton als in der Wärme und wenn sie durch das Angreifen mit der Hand
merklich tieferen Ton als in der Wärme und wenn sie durch das Angreifen mit der Hand
Grundtone des letzteren, bei der Applikatur der Geige auf die Lage der linken Hand
metallene Schellen angebracht, welche klingeln, wenn das Instrument mit der einen Hand
Doppelgriffe heißen bei den Streichinstrumenten diejenigen Griffe der linken Hand
Siehe auch: Plektron.
sic] die Saiten schnellt oder reißt; der auf die Spitze des Daumens der rechten Hand
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/der-Ton-G.mp3 Mit dem Buchstaben G oder g wird der fünfte Ton der diatonischen bzw. der achte Ton der chromatischen Tonleiter des modernen westlichen („abendländischen“) Tonsystems benannt, das mit dem Ton C beginnt. Diatonische Tonleiter auf C (die sogenannte Normaltonart bzw. die aus den Stammtönen gebildete Normalskala): c d e f g a h c Chromatische Tonleiter auf C: c cis/des d dis/es e f fis/ges g gis/as a ais/b h c Der Ton G als Grundton einer Tonart, siehe G-Dur und G-Moll. Der Ton G als sogenannter Schlüsselton, siehe G-Schlüssel, Violinschlüssel und Französischer Violinschlüssel.
. = main gauche (linke Hand).
Taktart ausmacht, früher schon als ganzer, d. h. durch Niedersenken und Erheben der Hand
klingenden Teile der Saiten abgegrenzt werden, während der Daumen der rechten Hand
Genuß eines fremden Kunstwerks haften geblieben und dann durch die nachbildende Hand
den beiden Enden in Öhrchen auslaufenden Stahlstabe besteht, der mit der linken Hand