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Gnadenhöfe sind Orte, an denen in Not geratene Tiere Schutz finden und versorgt werden. Das können Haustiere sein wie Hunde, Katzen oder Kaninchen, aber auch Nutztiere wie Pferde, Kühe, Schweine oder Ziegen. Auf manchen Gnadenhöfen werden sogar Wildtiere wie zum Beispiel Waschbären gehalten.
Spenden und genügend helfende Hände zu bekommen ist aber nicht immer leicht.

„Nachhaltigkeit“ als Begriff stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft des 17. Jahrhunderts. Damals stand der Gedanke dahinter, dass man nicht mehr Bäume fällen soll, als auch nachwachsen können. Damit wollte man Rücksicht auf die nachfolgenden Generationen nehmen. Denn auch diese benötigen in späteren Zeiten noch Holz.
Ein Mann hält einen Sonnenhut-Setzling in den Händen. | Bildquelle: dpa/Frank May

Selbstfahrende U-Bahnen, Roboter, die in Fabriken Autos zusammenbauen oder Kühlschränke, die den Einkaufszettel ganz alleine schreiben: Maschinen unterstützen uns bei der Arbeit und im Alltag. Von alleine können sie allerdings erst mal gar nichts. Will man, dass Computer, Handys oder Roboter eine bestimmte Aufgabe erledigen, muss man ihnen zuerst alles beibringen, was sie wissen müssen. Das nennt man ‚Programmieren‘.
Präzisionsroboter dringen bei schwierigen Operationen in Bereiche vor, die mit zittrigen Händen

Computer sind großartige Hilfen beim Sortieren von Daten. Gibt man zum Beispiel eine Reihe von zufällig angeordneten Zahlen hinein, spuckt der Computer sie per Knopfdruck in der richtigen Reihenfolge wieder aus. Aber wie macht er das?
Das Studio versinkt im Chaos und Clarissa und Ralph haben alle Hände voll zu tun.

Bestimmt wurdet ihr schon mal aufgefordert, nicht die Nase hochzuziehen, sondern in ein Taschentuch zu schnäuzen. Aber ist das wirklich besser? Wir liefern Argumente.
ein Taschentuch, können außerdem die Krankheitserreger von da aus schnell auf die Hände

Das Ah! Team ist täglich für euch unterwegs in der großen, weiten Welt des Wissens: Es scheut keinerlei Hindernisse, um euch eure Fragen zu beantworten!
 |  mehr Warum schüttelt man sich die Hände?

Breaking ist eine Tanzform, die die meisten vielleicht eher unter dem Namen Breakdance kennen. Die Tänzer nennen sich B-Girls und B-Boys.  Bei ihren Performances kombinieren sie Moves verschiedener Breaking-Elemente. Dazu zählen unter anderem Top Rocks, Footwork, Power-Moves und Freezes.
Dabei nutzen sie die Hände zur Unterstützung.

Von einer Behinderung spricht man, wenn bei einem Menschen bestimmte körperliche oder geistige Funktionen über längere Zeit oder dauerhaft nicht so funktionieren, wie bei den meisten anderen. Bei einer körperlichen Behinderung kann das zum Beispiel eine Lähmung oder ein fehlender Arm sein. Auch blinde oder taube Menschen gelten als körperlich behindert. Von einer geistigen Behinderung spricht man dann, wenn es Menschen schwerfällt zum Beispiel Sprechen zu lernen oder ihre Gefühle zu kontrollieren.
Q R S T U V W Z Behinderung Taube Menschen können sich mit ihren Händen

Selbstfahrende U-Bahnen, Roboter, die in Fabriken Autos zusammenbauen oder Kühlschränke, die den Einkaufszettel ganz alleine schreiben: Maschinen unterstützen uns bei der Arbeit und im Alltag. Von alleine können sie allerdings erst mal gar nichts. Will man, dass Computer, Handys oder Roboter eine bestimmte Aufgabe erledigen, muss man ihnen zuerst alles beibringen, was sie wissen müssen. Das nennt man ‚Programmieren‘.
Präzisionsroboter dringen bei schwierigen Operationen in Bereiche vor, die mit zittrigen Händen

Gletscher sind große Eismassen, die von den Bergen langsam in Richtung Tal strömen. Die meisten Gletscher entstanden während der letzten Eiszeit vor etwa 15.000 Jahren.
Drückt man ihn mit den Händen ganz fest zusammen, wird er zu einem Eisball.