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Preis der Stadt Wien / Architektur – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4389/Preis-der-Stadt-Wien-Architektur

Wien blickt mit berechtigtem Stolz auf ein Jahrhundert des Wohnbaus zurück, der von den Gemeindebauten des „Roten Wien“ bis heute für hohe soziale und architektonische Ansprüche steht. Die stetige Weiterentwicklung und Forschung sind elementar für das Aufrechterhalten dieser Qualitäten. Gleichzeitig steht der Wohnbau durch wirtschaftliche und rechtliche Faktoren heute immer mehr unter Druck. Umso mehr gilt es die Positionen zu würdigen, die sich dem Sparzwang entgegenstellen und sich den Anspruch an Innovation und Weiterdenken nicht nehmen lassen. Die Architekt*innen von feld72 tun genau dies, und das seit über 20 Jahren. Sie stecken auch als Team ein buchstäblich weites Feld ab, in dem sich Praxis und Forschung gegenseitig befruchten. Ein Denken und Handeln, das für neue Impulse sorgt und dank internationaler und kultureller Vernetzung über die „Betriebsgewohnheiten“ des heimischen Wohnbaus hinausreicht.
Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker Mit der Pensionierung

Arnold-Schönberg-Preis der Stadt Wien – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4394/Arnold-Schoenberg-Preis-der-Stadt-Wien

Peter Jakober hat mit seiner hochkomplexen Musiksprache ein singuläres kompositorisches Idiom erschaffen. Seine Lehrer Gerd Kühr und Georg Friedrich Haas gaben ihm dafür sowohl kompositorisches Rüstzeug als auch Freiräume zur eigenständigen künstlerischen Entwicklung mit auf den Weg. Rhythmische Überlagerungen und Tempoverläufe, die sich zueinander unmerklich verschieben, spielen in Jakobers Werken eine entscheidende Rolle. Er versteht es, mit diesen musikalischen Mitteln in kleinen Formaten zu arbeiten – etwa mit einem Werk für Cembalo. Er konstruiert aber auch im Großformat packende musikalische Verläufe.
Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker Mit der Pensionierung

Preis der Stadt Wien / Musik – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4390/Preis-der-Stadt-Wien-Musik

Clara Priemer-Humpel (Clara Luzia) zählt gewiss zu den produktivsten Songwriter*innen und Produzent*innen der Österreichischen Musiklandschaft. Als Gitarristin, Sängerin, Produzentin, Labelgründerin, Songschreiberin und Performerin ist sie seit zwei Jahrzehnten erfolgreich in der österreichischen sowie internationalen Musiklandschaft tätig. Ihr bereits achtes Studioalbum Howl At The Moon, Gaze At The Stars! ist 2023 erschienen. So wie alle ihrer acht Alben veröffentlichte sie ihr Debütalbum Railroad Tracks auf ihrem eigenen Plattenlabel Asinella Records, das sie 2006 gründete. Ihr zweites Album The Long Memory, das 2007 erschien, wurde mit dem Amadeus Music Award ausgezeichnet. Ihr drittes Album The Ground Below hielt sich drei Wochen in den österreichischen Albumcharts. Viele ihrer Singles rotierten in den Charts und waren unter anderen auf FM4, die Single Queen Of The Wolves auch auf Ö3, FM4, Ö1 und europaweit auf Airplay. Die Künstlerin komponiert ebenfalls für zahlreiche Theaterproduktionen.
Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker Mit der Pensionierung

Preis der Stadt Wien / Literatur – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4393/Preis-der-Stadt-Wien-Literatur

Daniel Wissers Schreiben zielt auf die Gegenwart. Er sucht und findet darin oft den Witz, geht dem Abgründigen hinterher, forciert konsequent erzählerische und poetische Formate und behauptet sich und seine Texte vehement gegen die Entliterarisierung der Literatur. Wissers Protagonisten sind in besonderer Weise ausgesetzt und von anderen abhängig. Auf die herrschenden Verhältnisse reagieren sie aus der Perspektive eingeschränkter Beweglichkeit, es schärft ihren Sinn für Unausgesprochenes und ihren Blick für die Absurditäten des Alltags.
Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker Mit der Pensionierung

Preis der Stadt Wien / Medizinische Wissenschaften – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4387/Preis-der-Stadt-Wien-Medizinische-Wissenschaften

Michael Trauner ist Professor für Innere Medizin mit Schwerpunkt Gastroenterologie und Hepatologie an der MedUni Wien und leitet die Klinische Abteilung für Gastroenterologie der Universitätsklinik für Innere Medizin III am Universitätsklinikum AKH Wien. Zahlreiche Publikationen und Forschungsprojekte beschäftigen sich vor allem mit der Aufklärung der molekularen Krankheitsmechanismen bei Fettleber und Störungen der Gallensekretion bzw. Gelbsucht. Der Schwerpunkt liegt auf Störungen des Gallensäuretransports und des Fettstoffwechsels, sowie deren Auswirkungen für Entzündungsprozesse und Narbenbildung in der Leber. Er ist nicht nur ein international anerkannter Spitzenforscher, dem es gelingt klinische Fragestellungen mit der Grundlagenforschung zu verbinden, sondern ein herausragender Mentor und Arzt.
Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker Mit der Pensionierung

Preis der Stadt Wien / Geistes-, Sozial-, Kultur- und Rechtswissenschaften (GSK) – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4391/Preis-der-Stadt-Wien-Geistes-Sozial-Kultur-und-Rechtswissenschaften-(GSK)

Ulrike Felt ist eine österreichische Physikerin (Promotion 1983) und Wissenschafts-soziologin. Sie war von 1983 bis 1988 am Europäischen Kernforschungszentrum/CERN) in Genf tätig, ab 1989 an der Universität Wien: zunächst am Institut für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung; 1999 wurde sie als Professorin berufen. Von 2004 bis 2021 war sie im Vorstand des Instituts für Wissenschafts- und Technikforschung (Bezeichnung von 2004 bis 2012: Institut für Wissenschaftsforschung) der Universität Wien mit einer Unterbrechung von 2014 bis 2018, als sie Dekanin der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Wien wurde. Als international sehr renommierte Forscherin war sie in Wien führend bei der Etablierung der Science and Technology Studies (STS) beteiligt. 2019 wurde sie Mitglied der Academia Europaea. Seit 2002 ist sie Herausgeberin der internationalen Zeitschrift Science, Technology and Human Values.
Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker Mit der Pensionierung

Förderungspreis der Stadt Wien / Literatur – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4378/Foerderungspreis-der-Stadt-Wien-Literatur

Für Anna Albinus gibt es keine Erzählung vor der Sprache. Ihre knappe, aber vielschichtige Prosa zeugt von den Anfängen der Autorin in der Dichtung: Rhythmus und Stilsicherheit legen nahe, dass ihre Texte im und durch Vorlesen entstehen. Mit einem geschulten Sinn für Motivgeschichtliches setzt ihr Schreiben mit einem Bild, einem musikalischen Nocturne ein und vertraut sich dem Fluss ihrer markanten Sätze an. Franziska Füchsl erkundet in ihrer autonomen, vielleicht sogar autochthonen Literatur Wort- und Sprachlandschaften poetisch, präzis und, wenn nötig, auch richtig ungenau, aber immer höchst originär und eigenwillig. Verloren geglaubte Worte, aber auch grandiose Wortschöpfungen, Wörter und Wendungen verbinden sich auf eine neue Art, immer wieder wird in ihren Texten deutlich, wie viel Spiel auch in der Sprache sein kann.
Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker Mit der Pensionierung