Pelzi hat keine Zeit, heute nicht, morgen nicht, übermorgen nicht und an allen anderen Tagen auch nicht! Er ist immer in Eile, rennt hin und her und regt sich dabei prächtig auf. Damit er auch mal
Tröt sieht zwar aus wie ein kleiner Drache, seine wahre Begabung ist aber in seinem Rüssel zu finden: greifen, tasten, tippen, fühlen … Tröt ertastet selbst die kleinste Ameise! Tröts Mama war ein
Zusatzmaterial: Stationskarte (blanko) Die Schülerinnen und Schüler denken sich ein eigenes Programm aus, entwickeln dieses am Computer oder Tablet und dokumentieren das Programm anschließend auf
An dieser Lernstation experimentieren die SuS mit den sechs Touch-Sensoren von BOB3: Je nachdem welcher Touch-Sensor ausgelöst wird, sollen die Augen-LEDs in einer bestimmten Farbe leuchten.
An dieser Station programmieren die Schülerinnen und Schüler BOB3 als Flackerlicht für einen Kürbis. Die Kinder schalten zunächst die Augen ein und programmieren anschließend ein Blinklicht.
An dieser Station programmieren die SuS zunächst ein einfaches Würfelprogramm. Sie weisen einer Variablen den Zufallswert zu und verwenden den Wiederhole-N-mal-Block, um mit den LEDs das Ergebnis
Die SuS prorammieren Bob als Baustellenwarnlicht Lernstation JBaustellenlicht (Offene Aufgabe) Die SuS prorammieren Bob als Baustellenwarnlicht. Am Anfang zeigt Bob die Berührung der Arme an. Bei
An dieser Station überlegen sich die Schüler, wie BOB3 als Ampel eingesetzt werden kann. Lernstation IAmpel (Offene Aufgabe) An dieser Station überlegen sich die Schüler, wie BOB3 als Ampel
An dieser Station wird der Bob zunächst als Alarmsensor und dann als Alarmanlage programmiert. Die SuS experimentieren mit dem IR-Sensor und lernen, dass der Bob auch berührungslos Objekte, wie zum
An dieser Station programmieren die SuS Bob als Zufallsgenerator für Ja/Nein Entscheidungen (Zufallsexperiment Münzwurf). Lernstation FZufall An dieser Station programmieren die SuS Bob als
