Dein Suchergebnis zum Thema: Griechische Sprache

Der Preis der Freiheit – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Der_Preis_der_Freiheit

Der Preis der Freiheit. Geschichte Europas in unserer Zeit von Andreas Wirsching ist die erste zusammenhängende Geschichte Europas seit 1989 eines deutschen Historikers. In mancher Weise lässt sich das Werk als Fortsetzung von Geschichte Europas von 1945 bis zur Gegenwart von Tony Judt lesen, doch ist es deutlicher in die Behandlung der Bereiche politische, wirtschaftliche und kulturelle Geschichte gegliedert und stärker auf eine These zugespitzt, nämlich die, dass seit 1989 eine Entwicklung zur Freiheit stattgefunden habe: politisch, wirtschaftlich und finanziell (S.12).
Vielleicht hätten andere Wege als die Rettungsschirme gewählt werden können, um den griechische

Gottesbeweis – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Gottesbeweis

In der Mathematik geht es um scharfe, unmissverständliche Definitionen. Die Aussagen, die sich mit den so definierten Gegenständen treffen lassen, müssen sich rein logisch aus den Definitionen ableiten lassen. Ob man diese Gegenstände irgendwo auffinden und die Aussagen anwenden kann, ist für die Mathematik zweitrangig. Zum Beispiel kann man irre große Zahlen oder irre kleine Zahlen definieren. Die mathematischen Aussagen über diese Zahlen gelten, auch wenn es gar nicht so viele Sachen gibt oder so kleine Größen in gar keiner Beobachtung auftauchen.
Ausgangspunkt der Begriff „positive Eigenschaft“ ist, den ich hier in natürlicher Sprache

Aeneis – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Aeneis

Die Aeneis ist ein Epos von Vergil, das zum römischen Nationalepos wurde. Es handelt auf der Grundlage früherer Darstellungen von der Flucht des Aeneas nach dem Fall Trojas und seiner Mission, in Italien ein neues Reich zu begründen. Sie hat mit Homers Odyssee die Irrfahrten des Helden gemeinsam, mit Homers Ilias die Kämpfe.
Bräuche und Gottesdienst werde selber ich stiften, der Sprache nach sie zu Latinern

Fremd in Franken/Beutetürken – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Fremd_in_Franken/Beutet%C3%BCrken

Im Gefolge der Türkenkriege wurden vom 16. bis ins 18. Jahrhundert zahlreiche Türken oder, genauer gesagt, Muslime aus dem Osmanischen Reich als „Beute“ in die Krieg führenden euro­päischen Länder verschleppt. Für Deutschland wurden bislang knapp 600 dieser „Beutetürken“ nachgewiesen, etwa die Hälfte davon Kinder unter 16 Jahren.
Archiv Nürnberg BKG 2990 Obwohl in Morea (das ist der griechische Peloponnes) geboren