immer-bunter-einwanderungsland-deutschland https://www.hdg.de/haus-der-geschichte/ausstellungen/immer-bunter-einwanderungsland-deutschland
Ausstellung über Deutschland als Einwanderungsland.
Spanien, Griechenland und die Türkei folgen.
Ausstellung über Deutschland als Einwanderungsland.
Spanien, Griechenland und die Türkei folgen.
In diesem Sinne ordnet er weitgehende Hilfeleistungen für Griechenland und die Türkei
Durch die Banken- und Wirtschaftskrise geraten 2010 einige Euro-Länder in finanzielle Schieflage. Sie sind hochverschuldet, stehen kurz vor dem Bankrott und gefährden die europäische Gemeinschaftswährung. Mit gewaltigen finanziellen Mitteln versuchen die Euro-Länder, die Schuldenkrise in den Griff zu bekommen. Die Bundesrepublik Deutschland ist dabei der größte Geldgeber. Innenpolitisch führt die Euro-Rettung zu heftigen Kontroversen.
"Rettungsschirm" Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und Zypern haben besonders
Die Bundesrepublik Deutschland und elf weitere Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) führen am 1. Januar 2002 den Euro als Bargeld ein. 320 Millionen Menschen verwenden nun Münzen und Scheine der gemeinsamen europäischen Währung. Acht weitere Staaten folgen bis 2023. Die Deutschen sehen das neue Geld mit Skepsis. Eine Bedrohung für die Stabilität des Euro sind hohe Staatsschulden einiger Euro-Länder.
der Euro-Zone 20 Länder an: Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Geschichte der Olympischen Spiele tragen über 3000 Läufer das olympische Feuer von Griechenland
Verträge mit Italien (1955), Spanien und Griechenland (1960), der Türkei (1961),
Die europäische Integration steckt seit Mitte der 1970er Jahre in einer Krise. Zwar vergrößert sich die Europäische Gemeinschaft (EG) durch den Beitritt weiterer Staaten und es finden 1979 erstmals Direktwahlen zum Europäischen Parlament statt. Doch erst mit der Einheitlich Europäischen Akte 1986 vertiefen die EG-Mitgliedsstaaten ihre Zusammenarbeit weiter.
In einer Süderweiterung wird Griechenland 1981 EG-Mitglied, Spanien und Portugal
Im Maastrichter Vertrag verabreden die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) die Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion, die stufenweise eingeführt wird. Die gemeinsame Währung soll innerhalb der EU Krieg unmöglich machen, sie soll zudem der EU weltwirtschaftliches Gewicht verleihen, die Menschen in Europa enger verbinden und ihnen Vorteile im Alltag bringen. Die EU-Staats- und Regierungschefs beschließen 1995 „Euro“ als Namen der künftigen Gemeinschaftswährung. Der Euro löst Anfang 1999 in elf Mitgliedsstaaten die nationalen Währungen im bargeldlosen Zahlungsverkehr ab. Die Einführung des Euro-Bargeldes folgt 2002.
Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Luxemburg, Österreich, Portugal und Spanien – Griechenland
Chronik des Jahres 2011.
Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) gibt Griechenland
„Islam in Europa. Bilder des zenith-Fotopreises“ ist eine Ausstellung der Stiftung Haus der Geschichte in Zusammenarbeit mit Harald Schmitt. Sie kann zu sehr günstigen Konditionen ausgeliehen werden.
Deutschland 2017 300 dpi, jpg, gezippt Download © Orestis Seferoglou: „My Name is“, Griechenland