Ein Kommentar von EuroNatur-Mitarbeiterin Anika Konsek
Science Week im Vjosa-Delta fand auch eine Wissenschaftswoche am Sarantaporos in Griechenland
++ 80.000 Kilometer Fließgewässer auf dem Balkan wissenschaftlich bewertet ++ 76 Prozent davon als Tabuzonen für Wasserkraftwerke ausgewiesen ++ Energiewende ist notwendig und möglich ++
sich um eine Art Raumordnungsplan für die Fließgewässer zwischen Slowenien und Griechenland
Forscher verschiedenster Disziplinen arbeiteten eine Woche lang am griechischen Sarantaporos. Ihre Erkenntnisse sollen helfen, den Fluss besser zu schützen.
frei fließenden Fluss bezeichnet, dem grenzüberschreitenden Aoos/Vjosa-Fluss in Griechenland
Wollen Sie sich für Europas Natur einsetzen? Hier finden Sie eine Übersicht über Möglichkeiten zur freiwilligen Mitarbeit und zu Praktika – mit nützlichen Links.
Griechenland Archelon braucht viele Helfer (ab 18 Jahren) – auch wissenschaftliche
Ein neues Update zeigt, wo auf dem Balkan nach wie vor Wasserkraftwerke gebaut werden sollen.
Albanien und Serbien sind weiterhin Hotspots der Wasserkraftentwicklung, und auch in Griechenland
In unserem Projektbericht zu Europas Braunbären erfahren Sie alles Wichtige zu den Entwicklungen in Bärenschutzprojekten von EuroNatur.
Bären auf dem Balkan Volkszählung bei den Bären Während in Spanien, Kroatien und Griechenland
– Ferien mal anders: Aktiv-Urlaub auf Griechenlands Trauminsel Zakynthos.
Informationen unter www.archelon.gr Weitere Informationen zu EuroNatur-Projekten in Griechenland
Entdecken Sie einzigartige Naturschätze abseits ausgetretener Touristenpfade mit dem EuroNatur-Reisefüher „Prespa-Ohrid-Region“ – Schauen Sie rein.
14.12.2015 Die Prespa-Ohrid- Seenregion im Dreiländereck von Mazedonien, Albanien und Griechenland
Leonard Sonten möchte dazu beitragen, Europas letzte Wildflüsse durch nachhaltige Nutzung zu erhalten anstatt Großinvestoren das Feld zu überlassen.
besteht darin, die grenzübergreifende Zusammenarbeit von Partnerorganisationen in Griechenland
Anlässlich des heutigen Weltfeuchtgebietstages fordern sieben europäische Naturschutzorganisationen die neue griechische Regierung auf, die „Internationale Übereinkunft für den Schutz und die nachhaltige Entwicklung des Prespa-Parks“ zu ratifizieren und die beiden Prespa-Seen grenzübergreifend zu schützen.
2010 von den Umweltministern der drei Anrainerstaaten Albanien, Mazedonien und Griechenland
