Dein Suchergebnis zum Thema: Graubünden

Die Schutzfunktion in Windwurfflächen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/schutzfunktion-nach-windwurf

Windwürfe gehören zu den grössten Bedrohungen unserer Schutzwälder. Ein Windwurf verändert die Waldstruktur schlagartig, wobei wesentliche Qualitäten eines funktionstüchtigen Schutzwaldes von einem Tag auf den anderen in Frage gestellt sind.
Abb. 3 – Zugversuche in der Windwurffläche Uaul Cavorgia bei Disentis (Kanton Graubünden

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God da Tamangur – ein Arvenwald erholt sich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/god-da-tamangur

Der auf 2100 bis 2300 Meter über Meer gelegene Wald von Tamangur ist seit langem für seine urwüchsigen, knorrigen Arven bekannt. Eine Stichprobeninventur zeigt die Entwicklung der Struktur dieses abgeschiedenen Arvenwaldes in der rätoromanischen Schweiz.
Der God da Tamangur in der Val S-charl (Unterengadin, Kanton Graubünden, Abb. 1)

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Birke – eine Baumart mit Potenzial – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/birke-eine-baumart-mit-potenzial

Durch den Klimawandel nehmen Störungen zu. Trockenheit, Borkenkäfer, Stürme und neue Waldkrankheiten bewirken oft nicht geplante Verjüngungen. Eine doppelte Chance für die Birke – einerseits ist sie als Pionierbaumart ideal geeignet, um Schadenflächen zu besiedeln, andererseits wird sie selbst als Klimawandel-Zukunftsbaumart gehandelt.
befanden sich hauptsächlich im Kanton Aargau sowie in den Kantonen Bern, Luzern und Graubünden

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Forschung am Stillberg vor 25 Jahren und heute – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/forschung-am-stillberg

Der im Jahr 1975 bepflanzte „Stillberg“ bei Davos gibt Auskunft über die langfristige Wirkung verschiedener Umweltfaktoren an der Waldgrenze. Dank den Lehren vom Stillberg werden Aufforstungen in Hochlagen heute standortgerechter durchgeführt.
Ulrich Wasem (WSL) Bereits vor 25 Jahren war der "Stillberg" bei Davos (Kanton Graubünden

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Erste schweizweite Waldameisenerhebung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/waldameisen-in-der-schweiz

Mitarbeiter des Landesforstinventars haben zwischen 2009 und 2014 in der ganzen Schweiz die Haufen der Roten Waldameisen erhoben. Nadelbäume, Morgensonne und offene Waldstrukturen wirken sich positiv auf das Vorkommen von Ameisenhaufen aus.
Waldameisen (PDF, Schwerpunkt Kanton Zug) Vielfalt und Verbreitung der Waldameisen in Graubünden

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Effektiver Klimaschutz: Holz nutzen ist wirksamer als Vorräte anhäufen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/effektiver-klimaschutz

Der Wald ist in der Klimapolitik als Kohlenstoffsenke bedeutsam. Im Sinne eines nachhaltigen Klimaschutzes ist die Nutzung des Holzes aber weitaus sinnvoller als die Steigerung der Holzvorräte im Wald.
dem durchaus so sein könnte, zeigt eine Wertschöpfungs­rechnung für den Kanton Graubünden

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Entwicklung der Fichtenverjüngung in schlitzförmigen Lücken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/verjuengung-in-schlitzfoermigen-luecken

Laut dem Landesforstinventar ist die Verjüngung in 36% aller Schweizer Schutzwälder kritisch bis ungenügend. Ausreichende Verjüngung ist aber eine Voraussetzung für die langfristige Schutzwirkung. Dabei helfen schlitzförmige Bestandeslücken.
Jungwaldentwicklung als Eingangsgrösse in die Jagdplanung: Erfahrungen aus dem Kanton Graubünden

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