Dein Suchergebnis zum Thema: Graubünden

Inventar der Riesenkastanien im Tessin und im Misox – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/inventar-der-riesenkastanien

Über 7 Meter Umfang auf Brusthöhe, Alter 350 bis 700 Jahre: Das sind die eindrücklichen Kennzahlen der 300 imposantesten Kastanienbäume im Tessin und im Misox. Ein Mitarbeiter der WSL hat die Baum-Persönlichkeiten in einem Inventar erfasst.
3.40 Die Aufwertung der Edelkastanie im Moesano Im Moesano (Schweiz, Kanton Graubünden

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ranger – Vermittler zwischen Mensch und Natur – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/ranger-vermittler-zwischen-mensch-und-natur

Seit 2008 gibt es auch in der Schweiz Ranger. Sie haben am Bildungszentrum Wald in Lyss in einem neuen Lehrgang Spezialwissen angeeignet, das ihnen im Spannungsfeld Mensch-Natur hilft. Die meisten Ranger kommen aus Berufen mit Naturbezug.
Einblicke in die Praxis zu erhalten, haben sie Gebiete wie den Park Ela im Kanton Graubünden

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Konzept zum Umgang mit Bären in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/konzept-zum-umgang-mit-baeren

Im Sommer 2005 tauchte nach über 100 Jahren der erste Bär wieder in der Schweiz auf. Ein Jahr später sorgte Bär „Bruno“ in Tirol und Bayern wochenlang für Schlagzeilen – und endete tragisch. Wie ist ein Zusammenleben mit Bären möglich?
Während Wochen war er im Münstertal und Engadin in Graubünden und im Grenzgebiet

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

August-Hochwasser 2005: Schwemmholz war überwiegend frisch – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/hochwasserschutz/hochwasser-2005-schwemmholz-ueberwiegend-frisch

Bei den Unwettern im August 2005 hatten viele Ortschaften mit enormen Wasser- und Geschiebemassen und grossen Mengen von Schwemmholz zu kämpfen. Schnell stellte sich die Frage, ob es sich dabei um Holz handelte, das in den Wäldern liegen gelassen worden war.
Anderseits wurde auch das vom Lothar wenig betroffene Prättigau (Graubünden) untersucht

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Rothirsch in der Ostschweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/der-rothirsch-in-der-ostschweiz

Forschung für den Umgang mit Wald und Wild – ein interdisziplinäres Forschungsprojekt untersuchte Raumnutzung und Physiologie des Rothirsches sowie Interaktionen zwischen dem Wald und dieser Wildart. Die Erkenntnisse dienen dazu, ein wirkungsvolles Rotwildmanagement über Kantonsgrenzen hinweg zu ermöglichen.
durch Autobahnen und durch den Walensee von benachbarten Hirschpopulationen in Graubünden

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wenn Sie Baumstämme im Boden entdecken: bitte melden! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/auf-der-suche-nach-uraltem-holz

Wenn in einem Kieswerk oder auf einer Baustelle Holz zum Vorschein kommt, landet es in der Regel als wertloser Abfall in der Verbrennung. Für Wissenschaftler kann solches Holz jedoch Gold wert sein, weil es oft sehr alt ist. Bitte melden Sie Ihre Funde.
In Zusammenarbeit mit dem lokalen Forstdienst in Celerina (Kanton Graubünden) konnten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ausmass und Auswirkungen der Waldbrände auf die Vegetation der Schweiz im Laufe der Jahrtausende – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/waldbraende-und-vegetation

Mit Hilfe von paläoökologischen Untersuchungen ist es möglich, die langfristige Feuergeschichte und Feuerökologie einer Region zu rekonstruieren. Wie haben Waldbrände die Vegetation in der Schweiz im Laufe der Jahrtausende beeinflusst?
Mittelstellung zwischen Mittelland/Nordalpen und Südalpen ein; z.B. treten im ganzen Kanton Graubünden

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Vielversprechende Hütchenspiele im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/plastikkegel-als-keimlingsschutz

Säen ist billiger und naturnäher als Pflanzen, aber auch empfindlicher gegenüber verschiedenen Einflüssen. Dass sich die Erfolgschancen der Saat erheblich erhöhen und überdies auch noch Kosten sparen lassen, verspricht ein Saatverfahren mit Plastikkegeln als Keimlingsschutz.
1993): Das Saatverfahren CERKON – Ein Hochlagensaatversuch mit Keimhilfen in Trin/Graubünden

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden