Dein Suchergebnis zum Thema: Graubünden

Mit Bewirtschaftungseinheiten den Wald effizient nutzen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/organisation-und-planung/mit-bewirtschaftungseinheiten-den-wald-effizient-nutzen

Für eine effiziente Waldbewirtschaftung ist es wichtig, die Waldflächen räumlich zu gliedern. Forschungsarbeiten zeigen, warum es sich lohnt, sogenannte Bewirtschaftungseinheiten auszuscheiden.
Anhand von zwei sehr unterschiedlichen Betrieben, den Betrieben Albula im Kanton Graubünden

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Ergebnisse aus Untersuchungen zum Wildtiereinfluss auf die Waldverjüngung in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/wildtiereinfluss-auf-die-waldverjuengung

Erhebungen in verschiedenen Kantonen zeigen, dass der Waldflächenanteil mit untragbaren Wildschäden in der Schweiz 25% kaum irgendwo übersteigt. Wenn dieser Wert eingehalten wird, ist der Wildbestand nach der grosszügigen Gesetzesauslegung ausreichend reguliert.
Graubünden: Erhebung der Gebiete mit Verjüngungsproblemen Der Kanton Graubünden

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Das Mauswiesel in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/das-mauswiesel-im-kanton-luzern

Das Mauswiesel ist das kleinste Raubtier in der Schweiz und vor allem tagsüber und in der Dämmerung aktiv. Die Art ist in hohem Grad von Wühlmäusen abhängig. Wie ist die aktuelle Situation dieser gefährdeten Säugetierart in der Schweiz?
Bewohner der Kulturlandschaft durchführen, sind das Bündner Rheintal (Pro Natura Graubünden

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Die Aspe – eine Pionierbaumart mit waldbaulichem Potential – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/aspe-eine-pionierbaumart-mit-waldbaulichem-potential

Die Aspe ist zu Unrecht eine der unbeliebtesten Baumarten. Als schnellwachsende Pionierbaumart ist sie ideal, um nach Störungen rasch wieder eine breite Palette an Waldleistungen zu erbringen. Hierzu das Portrait einer Klimawandel-Zukunfts- und Eschen-Ersatzbaumart.
Im Albulatal im Kanton Graubünden gehören Aspen als prägende Elemente zum Landschaftsbild

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Den Rothirsch im Schweizer Mittelland von Anfang an bejagen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/hirsche-von-anfang-an-bejagen

Der Rothirsch besiedelt das Schweizer Mittelland. Durch die Präsenz des Hirsches entsteht zwangsläufig Wildverbiss. Punktuell sind die Schälschäden enorm. Was bedeutet das für die Waldeigentümer? Wie sehen Lösungen aus?
Gemäss der Eidge­nössischen Jagdstatistik wurden 1933 im Kanton Graubünden 264 Hirsche

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Die Hagebuche *(Carpinus betulus)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-hagebuche-carpinus-betulus

Die Hagebuche eignet sich hervorragend für lebende Grenzzäune, weil sie sich in fast beliebige Formen schneiden lässt. Im Waldbau dient sie als Begleitbaumart für Laubholz-Wertbestände oder als ideale Art für den Niederwaldbetrieb.
In Graubünden, in weiten Teilen des Berner Oberlandes sowie im Mittel- und Oberwallis

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Vollzugshilfe Waldschutz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/neu-vollzugshilfe-waldschutz

Das BAFU hat zusammen mit Waldschutz Schweiz und kantonalen Fachleuten eine modulare „Vollzugshilfe Waldschutz“ zur Unterstützung der kantonalen Behörden in der Schweiz beim Schutz des Waldes vor Schadorganismen erarbeitet.
Pechkrebs der Föhre Redaktion:   BAFU, BLW, WSL, Kantone Aargau, Bern, Fribourg, Graubünden

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