Dein Suchergebnis zum Thema: Graubünden

Schutzwaldpflege – für einen effizienten Schutz vor Naturgefahren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/faktenblatt-schutzwaldpflege-fuer-einen-effizienten-schutz-vor-naturgefahren

Ein Faktenblatt zeigt, warum Schutzwald gepflegt wird, wie er gegen Naturgefahrenprozesse geschützt werden kann und wie und mit welchen Unterlagen die Handlungsmassnahmen dort bestimmt werden.
Das oberste Ziel in Graubünden ist die Sicherheit.

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Kiefernholznematode: eine Gefahr für Europas Föhrenwälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/eine-gefahr-fuer-europas-foehrenwaelder

Noch sind die Föhrenwälder der Schweiz frei vom Kiefernholznematoden, einem der gefährlichsten Föhrenschädlinge weltweit. Doch der parasitische Fadenwurm aus Nordamerika könnte auch zu uns gelangen.
Ein Grossteil dieser Föhrenwälder liegen im Alpenraum (Wallis und Graubünden), häufig

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Der Goldschakal in der Schweiz – Einwanderer auf leisen Sohlen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-goldschakal-in-der-schweiz-einwanderer-auf-leisen-sohlen

2011 wurde der erste Goldschakal in der Schweiz beobachtet. Ursprünglich in Teilen Arabiens, Indiens, des Nahen Ostens bis in die Küstenregionen des Balkans und des Schwarzen Meeres beheimatet, breitet sich diese Säugetierart inzwischen auf leisen Sohlen weiter in Europa aus.
Ein weiteres Exemplar konnte 2015 südlich von Disentis im Kanton Graubünden ebenfalls

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Arve | Zirbe – Biologie, Ökologie und Ökonomie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/die-arve-portrait-eines-gebirgswaldbaums

Die Arve oder Zirbe (*Pinus cembra* L.) hat als Hauptbaumart des Arven-Lärchenwalds insbesondere in den Alpen eine ökologisch und ökonomisch bedeutende Rolle. Allerdings stellt die rasante Klimaveränderung eine grosse Herausforderung dar.
Dynamischer Lebensraum: Lückiger, altersdurchmischter Arvenbestand bei Buffalora (Graubünden

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Themensammlung Waldbrand – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/themensammlung-waldbrand

Waldbrände in Mitteleuropa entstehen meistens durch fahrlässiges Handeln, nur selten auf natürliche Weise. So entstehen jährlich europaweit große Schäden. Die Themensammlung Waldbrand informiert u.a. über Prognose, Prävention und Bekämpfung von Waldbränden.
Waldbrände in Graubünden Waldbände in Graubünden – das Faktenblatt des Amtes für

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Die Eidgenössische Jagdstatistik – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/die-eidgenoessische-jagdstatistik

In der Schweiz leben ungefähr 135’000 Rehe, knapp 40’000 Hirsche und zirka 86’000 Gämsen. Im Jahr 2022 haben die Jäger gut 400 Birkhähne erlegt. Jedes Jahr fallen etwa 7000 Füchse dem Verkehr zum Opfer. Dies alles zeigt die Eidgenössische Jagdstatistik, die im Internet abrufbar ist.
2022 haben die Jäger 434 Birkhähne erlegt, hauptsächlich in den Kantonen Tessin, Graubünden

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Auswirkungen des Klimas auf die Wälder im Churer Rheintal – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/buendner-wald-im-klimawandel

Das Rheintal bei Chur ist die trockenste Region des Kantons Gaubünden. Hier haben Wissenschaftler untersucht, in welcher Weise das Klima bzw. klimatische Extremereignisse auf das Wachstum und die Regeneration der Hauptbaumarten wirken.
Ereignisse hat die WSL zusammen mit dem Amt für Wald und Naturgefahren des Kantons Graubünden

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Wert und Verwendung von Modellen für die zukünftige Waldbewirtschaftung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/wert-und-verwendung-von-modellen-fuer-die-zukuenftige-waldbewirtschaftung

Modelle sind hilfreiche Instrumente, welche im Zusammenspiel mit dem lokalen Wissen einer erfolgreichen Waldplanung dienen. Praxiserfahrungen aus den Kantonen werden zeigen, welche Modelle wichtige Instrumente für die Waldwirtschaft haben und wo ihre Möglichkeiten und Grenzen liegen.
auf Handhabung und Bedeutung einiger Modelle, die in der Waldbewirtschaftung in Graubünden

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