Dein Suchergebnis zum Thema: Graubünden

Birke – eine Baumart mit Potenzial – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/birke-eine-baumart-mit-potenzial

Durch den Klimawandel nehmen Störungen zu. Trockenheit, Borkenkäfer, Stürme und neue Waldkrankheiten bewirken oft nicht geplante Verjüngungen. Eine doppelte Chance für die Birke – einerseits ist sie als Pionierbaumart ideal geeignet, um Schadenflächen zu besiedeln, andererseits wird sie selbst als Klimawandel-Zukunftsbaumart gehandelt.
befanden sich hauptsächlich im Kanton Aargau sowie in den Kantonen Bern, Luzern und Graubünden

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Forschung am Stillberg vor 25 Jahren und heute – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/forschung-am-stillberg

Der im Jahr 1975 bepflanzte „Stillberg“ bei Davos gibt Auskunft über die langfristige Wirkung verschiedener Umweltfaktoren an der Waldgrenze. Dank den Lehren vom Stillberg werden Aufforstungen in Hochlagen heute standortgerechter durchgeführt.
Ulrich Wasem (WSL) Bereits vor 25 Jahren war der "Stillberg" bei Davos (Kanton Graubünden

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Erste schweizweite Waldameisenerhebung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/waldameisen-in-der-schweiz

Mitarbeiter des Landesforstinventars haben zwischen 2009 und 2014 in der ganzen Schweiz die Haufen der Roten Waldameisen erhoben. Nadelbäume, Morgensonne und offene Waldstrukturen wirken sich positiv auf das Vorkommen von Ameisenhaufen aus.
Waldameisen (PDF, Schwerpunkt Kanton Zug) Vielfalt und Verbreitung der Waldameisen in Graubünden

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Effektiver Klimaschutz: Holz nutzen ist wirksamer als Vorräte anhäufen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/effektiver-klimaschutz

Der Wald ist in der Klimapolitik als Kohlenstoffsenke bedeutsam. Im Sinne eines nachhaltigen Klimaschutzes ist die Nutzung des Holzes aber weitaus sinnvoller als die Steigerung der Holzvorräte im Wald.
dem durchaus so sein könnte, zeigt eine Wertschöpfungs­rechnung für den Kanton Graubünden

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Der Kudzu – quo vadis? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/der-kudzu-quo-vadis

Kudzu *(Pueraria lobata)* ist eine aus Asien stammende invasive Liane, die sich durch ein extrem schnelles Wachstum auszeichnet. Dank einer effektiven mechanischen Bekämpfung (Schnitt unterhalb des Wurzelhalses) und mit regelmässigen Kontrollen kann man die Pflanze aber in Schach halten.
Alle Ausbrüche befinden sich im Kanton Tessin – bis auf eines bei San Vittore in Graubünden

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Japankäfer – eine invasive Art erobert die Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/der-japankaefer-eine-invasive-art-erobert-europa

Freilandpopulationen des Japankäfers sind auf dem europäischen Festland zuerst in Italien, später in der Südschweiz und inzwischen auch nördlich der Alpen festgestellt worden. Seine weitere Verbreitung entlang der Verkehrsachsen lässt sich fast nicht verhindern.
selbständig aus Norditalien aus dem dortigen Befallsgebiet eingewandert.  2023 Graubünden

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Den Geheimnissen der Karpaten-Urwälder auf der Spur – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/die-geheimnisse-der-karpaten-urwaelder

Die Buchen-Urwälder der ukrainischen Karpaten beeindrucken durch Schönheit und Harmonie. Seit 2007 gehören sie zum Weltnaturerbe der Unesco. Eine Inventur soll genauere Daten über die Wälder geben.
Derborence im Wallis (22 Hektaren), der kleine Fichtenwald Scatl´e bei Brigels in Graubünden

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Der Rothirsch *(Cervus elaphus)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-rothirsch-cervus-elaphus

In Mitteleuropa lebt der Rothirsch meist versteckt im Wald. Tagsüber bleibt er in seinem Einstand und tritt erst in der Dämmerung in offenes Gelände hinaus. Weil Hirsche heute praktisch keine natürlichen Feinde mehr kennen, braucht es eine intensive Bejagung.
Um 1850 war der Hirsch fast vollständig aus der Schweiz verschwunden, nur in Graubünden

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