Dein Suchergebnis zum Thema: Graubünden

Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist Teil der Eidg. Forschungsanstalt WSL und gehört damit zum ETH-Bereich. Seine Aufgaben sind Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen rund um Schnee, Lawinen, weitere alpine Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme. Seine bekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulletin.
Mehrheitlich verschont blieben 2021 die Bergkantone Wallis und Graubünden.

Schneeverwehungen auf der Bernina-Express-Strecke sind ein Problem für den Bahnbetrieb. Das SLF hat Lösungen vorgeschlagen.
in Zusammenarbeit mit der RhB und dem Amt für Wald und Naturgefahren des Kantons Graubünden

Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Im südlichen Wallis und in Graubünden waren es oberhalb von rund 2600 m etwa 10 cm

Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
blicken wir zudem auf die Lawinenkatastrophe Ende Januar 1968 zurück, als in Uri und Graubünden

Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Am Mittwoch, 08.04. waren die Schneehöhen in hohen Lagen am Alpennordhang und in Graubünden

Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Deutlich weniger Neuschnee fiel mit 10 bis 30 cm in Graubünden und im südlichen Wallis

Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Die meisten Lawinen wurden aus dem Wallis und Graubünden gemeldet, es gab aber auch

Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Oberhalb von 3000 m fielen in 24 Stunden am nördlichen Alpenkamm und in Graubünden

Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Januar hatte sich vor allem südlich der Rhone, im Tessin und im Graubünden verbreitet

Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Insgesamt fielen von Montag bis Dienstag verbreitet 10 bis 20, in Graubünden lokal