1975 pflanzten die WSL und das SLF in einem gemeinsamen Projekt 92’000 Bäume am Stillberg im Dischmatal bei Davos – 2025 jährt sich diese Pflanzung zum 50. Mal
und Waldnutzung (mit Forstbetrieb Davos und Amt für Wald und Naturgefahren Kanton Graubünden
Flächendeckende und räumlich hochaufgelöste Satellitendaten, für kleinere Gebiete Drohnendaten, sind sehr gut zur Dokumentation von Lawinenperioden geeignet. Für eine zeitnahe Verwendung arbeitet das SLF an einer Automatisierung der Kartierung.
Schweizerische Agentur für Innovationsförderung Bundesamt für Umwelt BAFU Kanton Graubünden
Die SLF-Forschungsgruppe Gebirgsökosysteme untersucht, wie sich Klimawandel und veränderte Landnutzung auf Gebirgslebensräume auswirken.
Das CERC ist vom Kanton Graubünden und der Eidg.
Flächendeckende und räumlich hochaufgelöste Satellitendaten, für kleinere Gebiete Drohnendaten, sind sehr gut zur Dokumentation von Lawinenperioden geeignet. Für eine zeitnahe Verwendung arbeitet das SLF an einer Automatisierung der Kartierung.
Schweizerische Agentur für Innovationsförderung Bundesamt für Umwelt BAFU Kanton Graubünden
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
PSchwitter mavalanche (png, 979 KB) Vollbild Bild 2 von 15 Auch im zentralen Graubünden
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
In Graubünden sank sie von 1800 auf etwa 1300 m.
Peter Bebi ist Leiter des neuen Forschungszentrums CERC am SLF. Dieses bündelt Know-how zu Klimawandel, Extremereignissen und Naturgefahren.
zwischen Forschung und Praxis verbessern, indem wir die Bedürfnisse des Kantons Graubünden
Das WSL-Advisory Board ist ein beratendes Organ gemäss Art. 13 der Verordnung des ETH-Rats über die Forschungsanstalten des ETH-Bereichs.
(Foto: Haoyun Liu, WSL) Marcus Caduff Regierungsrat Kanton Graubünden Dr.
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Am Sonntagmorgen sank sie in Graubünden bis auf 1100 m (Abbildung 5), sonst auf rund
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Im Wallis und in Graubünden ging die Hauptgefahr vom schwachen Altschnee und teils
