KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung. KORA überwacht die Entwicklung von Luchs, Wolf, Bär, Goldschakal und Wildkatze und nimmt eine beratende Funktion ein.
Schweiz einwandern werden. 2012 entstand das erste Rudel im Calandagebiet im Kanton Graubünden
KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung. KORA überwacht die Entwicklung von Luchs, Wolf, Bär, Goldschakal und Wildkatze und nimmt eine beratende Funktion ein.
den Regionen gemacht, wo die meisten Wolfsproben gesammelt wurden: Wallis sowie Graubünden
KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung. KORA überwacht die Entwicklung von Luchs, Wolf, Bär, Goldschakal und Wildkatze und nimmt eine beratende Funktion ein.
aus Versehen von einem Jäger erlegt (Medienmitteilung Amt für Jagd und Fischerei Graubünden
KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung. KORA überwacht die Entwicklung von Luchs, Wolf, Bär, Goldschakal und Wildkatze und nimmt eine beratende Funktion ein.
Ein anderer Jungluchs wurde 2008 bei Landquart im Kanton Graubünden überfahren.
KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung. KORA überwacht die Entwicklung von Luchs, Wolf, Bär, Goldschakal und Wildkatze und nimmt eine beratende Funktion ein.
2012 bildete sich das erste Rudel in der Schweiz am Calanda zwischen den Kantonen Graubünden
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Seither besuchen fast jährlich Bären das Graubünden.
KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung. KORA überwacht die Entwicklung von Luchs, Wolf, Bär, Goldschakal und Wildkatze und nimmt eine beratende Funktion ein.
Der restliche Teil von Graubünden, das südliche Wallis und das Tessin werden zurzeit
