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infodienst gentechnik
Gleichzeitig sondert sie sechs verschiedene Gifte ab, um Insekten zu töten.
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Gleichzeitig sondert sie sechs verschiedene Gifte ab, um Insekten zu töten.
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kritisiert, dass die EFSA mögliche Kombinationswirkungen zwischen den verschiedenen Bt-Giften
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werden häufig mit Insektiziden bekämpft, entwickeln aber auch Resistenzen gegen die Gifte
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Weil Insekten wie der Maiswurzelbohrer gegen Gifte, die von Gentechnik-Maisfplanzen
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werden und dort in den Viehtrögen landen, seien aber schon bis zu 33 Milligramm des Gifts
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bereits im Dezember 2017 medienwirksam eine Abschaffung des gesundheitsschädlichen Giftes
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bereits im Dezember 2017 medienwirksam eine Abschaffung des gesundheitsschädlichen Giftes
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Fressfeinde wie Greifvögel oder Echsen und einer erweiterten Zulassung des gefährlichen Giftes
Forschende aus Südafrika haben nachgewiesen, dass der afrikanische Maiszünsler (Busseola fusca) Resistenzen gegen den gentechnisch veränderten Mais MON 89034 der Bayer-Tochter Monsanto entwickelt hat. Dieser Mais produziert zwei verschiedene Insektizide, die nun auch als Duo ihre Wirkung verlieren. Doch es gibt längst ökologische Methoden, die schädlichen Raupen in Schach zu halten.
Die Forschenden schlossen daraus, dass von den beiden Giften in MON 89034 nur eines
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Die Zulassung neuer Gifte mit gleicher Wirkungsweise muss gestoppt werden.“ Nur alte