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Online-Veranstaltung: Verschwörungstheorien in Zeiten von Corona – Wut und Gift im

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VorlesenAm 30. Juni 2020, 19.00 bis 20.30 Uhr, Online-Veranstaltung Immer noch hält die Corona-Krise die ganze Welt in Atem. Doch schon seit ihrem Beginn – lange bevor das Virus das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben weitgehend lahm legte – rankten sich zahlreiche Verschwörungstheorien um das plötzliche Auftreten der Pandemie.
Veranstaltungen Online-Veranstaltung: Verschwörungstheorien in Zeiten von Corona – Wut und Gift

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Bündnis-Update: Neue Partner, neue Termine und neuer Service – EIZ Niedersachsen

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VorlesenZwei Wochen nach dem Start des Bündnisses „Niedersachsen für Europa“ ist das Interesse an der gemeinsamen Initiative der beiden großen Kirchen in Niedersachsen, der Sozialpart­ner sowie der Landesregierung groß. In den vergangenen Tagen sind fünf weitere Verbände und Organisationen dem Bündnis beigetreten, die in ihrer Zusammensetzung die Breite der Initiative verdeutlichen.
Sie sind Gift für unsere Gesellschaft und den Standort. 500 Millionen Europäer haben

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Ursula von der Leyen: „Ich kann die Frustration der Menschen gut nachvollziehen“ – EIZ Niedersachsen

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VorlesenIn einem Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ und weiteren Zeitungen hat Ursula von der Leyen Verständnis für die Ungeduld der Menschen geäußert, die so schnell wie möglich geimpft werden wollen. Dank des europäischen Ansatzes können alle 27 EU-Staaten gleichzeitig auf ein breites Angebot an Impfstoffen zugreifen, die auch gegen die Mutationen wirken, sagte die EU- Kommissionspräsidentin. Die EU habe auf die richtigen Hersteller gesetzt. „Bisher wurden 41 Millionen Dosen ausgeliefert, bald kommen deutlich größere Mengen“, sagte von der Leyen. Sie verwies auch auf die Tatsache, dass andere Teile der Welt mit Impfstoffen aus der EU versorgt werden. „Aus den Vereinigten Staaten gehen dort produzierte Impfstoffe nicht raus. Das ist bei uns anders, weil Europa um seine Verantwortung für die Nachbarschaft weiß“, sagte von der Leyen. „Wir produzieren also für die Welt, bestehen aber natürlich auf unseren fairen Anteil.“
Hinzu kommt: Eine solche Entwicklung wäre Gift für den Binnenmarkt gewesen.

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