Beim Fairen Handel will man, dass auch die Hersteller in den armen Ländern gerecht am Gewinn beteiligt werden.
Anfang vor allem um den Handel mit landwirtschaftlichen Güter wie Bananen, Tee, Gewürzen
… und dachte, es wäre Indien.
Indien war damals das Land des Goldes und der Gewürze.
Indien
vergrößern © picture alliance / imageBROKER Auf dem Markt verkauft dieser Inder Gewürze
Imperialismus ist das Bestreben eines Staates, die eigene Macht über die eigenen Landesgrenzen hinaus auszudehnen.
Dazu zählten Rohstoffe wie Gewürze und Gold und Silber oder die billige Produktion
Einen messbaren Wert haben Dinge, die man kaufen kann. Auch Gefühle und Einstellungen können für den einzelnen Menschen wichtige Werte sein.
es schön, dass wir das ganze Jahr über tropische Früchte, Kakao oder exotische Gewürze
Beim Fairen Handel will man, dass auch die Hersteller in den armen Ländern gerecht am Gewinn beteiligt werden.
Anfang vor allem um den Handel mit landwirtschaftlichen Güter wie Bananen, Tee, Gewürzen
Der Merkantilismus war ein Wirtschaftssystem in Europa zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert, das die Einnahmen des Herrschers steigern sollte.
Aus den Kolonien kamen darüber hinaus Gewürze oder Edelmetalle, die dazu dienten,
Arme Länder werden als Entwicklungsländer bezeichnet. Die Entwicklungszusammenarbeit soll diesen Ländern helfen, sich schneller zu entwickeln.
Anfangs waren das Gold und Silber oder Gewürze und Baumwolle, später dann landwirtschaftliche
Viele europäische Staaten hatten in den letzten zweihundert Jahren Länder in anderen Erdteilen unterworfen und beherrscht. Das war Kolonialismus.
Auch kaufte man für wenig Geld in den fremden Ländern Gewürze, Tee, Kaffee, Tabak
… und dachte, es wäre Indien.
Indien war damals das Land des Goldes und der Gewürze.
