100 Jahre Frauenwahlrecht – Universitätsstadt Tübingen https://www.tuebingen.de/33910/27237.html
Gesetzlich verankert wurde das Frauenwahlrecht am 12. November 1918.
Gesetzlich verankert wurde das Frauenwahlrecht am 12. November 1918.
Wie die Integration Geflüchteter auf kommunaler Ebene dauerhaft gelingen kann, ist Thema einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit OB Boris Palmer und seinem Amtskollegen Richard Arnold aus Schwäbisch Gmünd. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Was können die Kommunen dafür tun und welche gesetzlichen und finanziellen Rahmenbedingungen
Als Angehörige der verstorbenen Person müssen gemäß der gesetzlich geregelten Reihenfolge
geschäftsführungsberechtigten Gesellschafter und bei Kapitalgesellschaften (beispielsweise GmbH, AG) der gesetzliche
Die Stadt war gesetzlich dazu verpflichtet, einen Lärmaktionsplan zu erstellen.
Ab dem Jahr 2025 wird die elektronische Rechnung in Deutschland verpflichtend eingeführt – eine Entwicklung, die auch gemeinnützige Organisationen betrifft. Aber was genau versteht man unter einer E-Rechnung? Wer ist betroffen? Welche Formate sind zulässig? Philipp Link, Steuerberater und Fachberater für Gemeinnützigkeit (DStV e.V.), gibt bei einem Vortrag Auskunft. Er findet statt
Vereinsverantwortliche und Kassiererinnen und Kassierer einen Überblick, welche gesetzlichen
Die gerichtliche Klärung und gesetzliche Umlegung der Grundstücke nahmen mehr als
Die Vorhabenliste enthält Projekte, bei denen Bürgerbeteiligung gesetzlich vorgeschrieben
Die Stadtverwaltung weist auf insgesamt elf Schildern auf die gesetzliche Nachtruhe
Wer einen Reisepass, einen Personalausweis oder einen Aufenthaltstitel beantragen möchte, braucht dafür ein biometrisches Lichtbild. Ab 1. Mai 2025 werden, unabhängig vom Alter der antragstellenden Person, nur noch digitale Lichtbilder zur Dokumentenausstellung von den Bürgerbüros, den Verwaltungsstellen und dem Ausländeramt akzeptiert.
Stadtmitte kann dafür nicht genutzt werden, da die dort erfassten Fotos den neuen gesetzlichen