Dein Suchergebnis zum Thema: Gesetz

Neue Regeln für Smartphones in Schulen angekündigt

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Aus Baden-Württemberg und Hessen gibt es Ankündigungen, dass in diesen Bundesländern zukünftig einheitliche Regeln für Smartphones an Schulen gelten sollen. Auch wenn bisher nicht alle Details zur genauen Ausgestaltung bekannt sind, sorgen die Meldungen bereits jetzt für Aufsehen. Denn unter dem Stichwort „Handyverbot“ wird schon seit Jahren diskutiert, ob es verbindliche Regeln für alle Schulen geben sollte. Wir erklären, was bisher über die Pläne bekannt ist. Und wir zeigen, welche Maßnahmen Schulen bereits jetzt treffen können, um die Smartphonenutzung an Schulen sinnvoll zu begleiten.
erlaubt war und durch die Schule eingeschränkt werden musste, wäre sie mit dem neuen Gesetz

Australien will Social-Media-Verbot für Kinder

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Seit einigen Wochen wird über ein geplantes Social-Media-Verbot für Kinder in Australien berichtet. Das Vorhaben der australischen Regierung hat bereits einige Hürden genommen, allerdings gibt es Zweifel daran, ob es tatsächlich umsetzbar ist. Trotz der ungeklärten Details stößt die Idee eines Social-Media-Verbots auch außerhalb Australiens auf großes Interesse. Wir erklären, welche Gefahren in Social-Media-Diensten lauern, welche positiven Aspekte es für Jugendliche gibt und was Eltern bereits heute tun können, um ihre Kinder in den Diensten besser zu begleiten.
Die australische Regierung hat angekündigt, ein Gesetz auf den Weg zu bringen, dass

Instagram ab 13, WhatsApp ab 16 und YouTube ab 18?

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Immer wieder erreichen klicksafe Anfragen zum Thema Mindestalter. Viele Eltern und Pädagog*innen wissen mittlerweile, dass die beliebten Apps erst ab 13, 16 oder 18 Jahren erlaubt sind. Verwirrend sind dabei die unterschiedlichen Altersgrenzen und der Fakt, dass viele Kinder und Jugendliche diese Apps dennoch nutzen. Wir erklären, warum Anbieter wie TikTok, Snapchat und Spotify ein Mindestalter festlegen. Und warum das Mindestalter keine Auskunft darüber gibt, ab wann Kinder diese Dienste nutzen sollten.
In diesem Gesetz ist zum Beispiel festgelegt, dass Plattformen das Einverständnis

jugendschutz.net veröffentlicht Jahresbericht 2019

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2019 registrierte jugendschutz.net insgesamt 6.950 Verstoßfälle (2018: 6.575). Den größten Zuwachs an Fällen gegenüber dem Vorjahr verzeichnete die Stelle im Bereich der Selbstgefährdung (plus 77 %, von 478 auf 846 Fälle) und im Bereich der Gewaltdarstellungen (plus 72 %, von 364 auf 627 Fälle). Den größten Anteil der Verstoßfälle nahmen auch 2019 Darstellungen sexualisierter Gewalt mit 37 % (2.553 Fälle) ein. Knapp ein Viertel (1.606 Fälle) bezog sich thematisch auf politischen Extremismus.
Alterskennzeichnungen, die Eltern und Fachkräften mehr Orientierung bieten.“ Das Gesetz

Pornografie als Thema in der sexualpädagogischen Arbeit

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Zum Safer Internet Day stellt klicksafe das Thema „Let’s talk about Porno“ in den Mittelpunkt. Denn Kinder und Jugendliche kommen im Internet bereits frühzeitig mit pornografischen Inhalten in Kontakt und benötigen dementsprechend gute, sexualpädagogische Aufklärungsangebote. Aber wie findet man den richtigen Ton, um mit Kindern und Jugendlichen über das Thema Pornografie zu sprechen? Daniela Huber von pro familia München gibt uns im Interview Einblick in die sexualpädagogische Praxis.
ist für viele Jugendliche erst einmal verwirrend, weil man ja ab 14 Jahren vom Gesetz