Arbeitsgrundlage der Kommission für Jugendmedienschutz sind auf nationaler Ebene Staatsverträge und auf europäischer Ebene Richtlinien, Übereinkommen und Konventionen.
zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit und das Gesetz über die Verbreitung
Dabei unterscheidet das Gesetz zwischen unterschiedlichen Gefährdungsstufen.
Auf der Grundlage unseres gesetzlichen Auftrags schützen wir Kinder und Jugendliche
Wir setzen uns auf Grundlage des JMStV dafür ein, dass Medieninhalte den gesetzlichen
sind die Gemeinsame Geschäftsstelle der Medienanstalten sowie jugendschutz.net gesetzlich
sich sowohl das Verständnis der zu regulierenden Inhalte und Risiken als auch die gesetzlich
Kinder- und Jugendmedienschutz: Wieso braucht es das eigentlich? 58 Prozent der Jugendlichen sind im letzten Monat mit Fake News in Kontakt gekommen…
Mediale Schonräume schafft der gesetzliche Kinder- und Jugendmedienschutz. 224
Kinder und Jugendliche sind in der digitalen Welt zuhause. Sie verbringen viel Zeit im Netz; lernen, spielen und chatten. Dabei können sie ungewollt mit problematischen Inhalten wie Gewalt, Pornografie oder Desinformation in Kontakt kommen. Als zentrale Aufsicht für den Jugendschutz im Netz und privaten Rundfunk stehen auf der Seite der Kinder und Jugendlichen – und der Erziehungsberichtigten. Unsere Aufgabe ist, Kinder und Jugendliche zu schützen. Für sie gehen wir in den Dialog, für sie gehen wir – wenn nötig – in Konflikte.
Die Einhaltung weiterer gesetzlicher Bestimmungen (z. B.
KJM überprüft Eignungsbeurteilung der FSM
Eignungsbeurteilung der FSM „O2 TV“ setzt ein Jugendschutzprogramm ein, das den deutschen gesetzlichen
Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK) „Für mich ist die KJM: Ein weisungsfreies Sachverständigengremium mit gesetzlichen
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat im Verfahren gegen das Porno-Portal xHamster entschieden, dass Internetanbieter*innen das Angebot für den Abruf aus Deutschland sperren müssen. Auf der Seite sind pornografische Angebote frei zugänglich – ohne dass sichergestellt ist, dass Kinder und Jugendliche keinen Zugang dazu erhalten. Das verstößt gegen den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) und ist damit gesetzeswidrig.
Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) und die Landesmedienanstalten also ihrer gesetzlichen
