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Verwaltungsstelle Jesingen | Stadt Kirchheim unter Teck

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Jesingen wurde bereits im Jahr 769 erstmals urkundlich erwähnt und ist damit ältester Teil der Stadt Kirchheim unter Teck. Jesingen ist mit rund 3.500 Einwohnern nach Ötlingen der zweitgrößte Teilort der großen Kreisstadt Kirchheim unter Teck. Dieser Ortsteil zeichnet sich besonders durch eine starke Gemeinschaft, ein aktives und attraktives Vereinsleben sowie zahlreiche kulturelle Veranstaltungen aus. Auch die greifbaren Standortfaktoren sprechen für Jesingen. So spiegelt der Ort mit zwei Kindergärten und der Grund-, Haupt- und Werkrealschule den hohen Bildungsanspruch der Stadt wider und hat – zwischen Weilheim und der Kernstadt Kirchheim gelegen – praktisch seinen eigenen Autobahnanschluss. Die unmittelbare Nähe zur schwäbischen Alb und die Streuobstwiesen der Gemarkung schaffen einen einzigartigen Naturraum, der zum Wandern, Radfahren und Zeit verbringen einlädt.
26.04.2025 über das „Gesetz zur Änderung des Landtagswahlgesetzes – Aufblähung des

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Jesingen wurde bereits im Jahr 769 erstmals urkundlich erwähnt und ist damit ältester Teil der Stadt Kirchheim unter Teck. Jesingen ist mit rund 3.500 Einwohnern nach Ötlingen der zweitgrößte Teilort der großen Kreisstadt Kirchheim unter Teck. Dieser Ortsteil zeichnet sich besonders durch eine starke Gemeinschaft, ein aktives und attraktives Vereinsleben sowie zahlreiche kulturelle Veranstaltungen aus. Auch die greifbaren Standortfaktoren sprechen für Jesingen. So spiegelt der Ort mit zwei Kindergärten und der Grund-, Haupt- und Werkrealschule den hohen Bildungsanspruch der Stadt wider und hat – zwischen Weilheim und der Kernstadt Kirchheim gelegen – praktisch seinen eigenen Autobahnanschluss. Die unmittelbare Nähe zur schwäbischen Alb und die Streuobstwiesen der Gemarkung schaffen einen einzigartigen Naturraum, der zum Wandern, Radfahren und Zeit verbringen einlädt.
26.04.2025 über das „Gesetz zur Änderung des Landtagswahlgesetzes – Aufblähung des

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Jesingen wurde bereits im Jahr 769 erstmals urkundlich erwähnt und ist damit ältester Teil der Stadt Kirchheim unter Teck. Jesingen ist mit rund 3.500 Einwohnern nach Ötlingen der zweitgrößte Teilort der großen Kreisstadt Kirchheim unter Teck. Dieser Ortsteil zeichnet sich besonders durch eine starke Gemeinschaft, ein aktives und attraktives Vereinsleben sowie zahlreiche kulturelle Veranstaltungen aus. Auch die greifbaren Standortfaktoren sprechen für Jesingen. So spiegelt der Ort mit zwei Kindergärten und der Grund-, Haupt- und Werkrealschule den hohen Bildungsanspruch der Stadt wider und hat – zwischen Weilheim und der Kernstadt Kirchheim gelegen – praktisch seinen eigenen Autobahnanschluss. Die unmittelbare Nähe zur schwäbischen Alb und die Streuobstwiesen der Gemarkung schaffen einen einzigartigen Naturraum, der zum Wandern, Radfahren und Zeit verbringen einlädt.
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Jesingen wurde bereits im Jahr 769 erstmals urkundlich erwähnt und ist damit ältester Teil der Stadt Kirchheim unter Teck. Jesingen ist mit rund 3.500 Einwohnern nach Ötlingen der zweitgrößte Teilort der großen Kreisstadt Kirchheim unter Teck. Dieser Ortsteil zeichnet sich besonders durch eine starke Gemeinschaft, ein aktives und attraktives Vereinsleben sowie zahlreiche kulturelle Veranstaltungen aus. Auch die greifbaren Standortfaktoren sprechen für Jesingen. So spiegelt der Ort mit zwei Kindergärten und der Grund-, Haupt- und Werkrealschule den hohen Bildungsanspruch der Stadt wider und hat – zwischen Weilheim und der Kernstadt Kirchheim gelegen – praktisch seinen eigenen Autobahnanschluss. Die unmittelbare Nähe zur schwäbischen Alb und die Streuobstwiesen der Gemarkung schaffen einen einzigartigen Naturraum, der zum Wandern, Radfahren und Zeit verbringen einlädt.
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Jesingen wurde bereits im Jahr 769 erstmals urkundlich erwähnt und ist damit ältester Teil der Stadt Kirchheim unter Teck. Jesingen ist mit rund 3.500 Einwohnern nach Ötlingen der zweitgrößte Teilort der großen Kreisstadt Kirchheim unter Teck. Dieser Ortsteil zeichnet sich besonders durch eine starke Gemeinschaft, ein aktives und attraktives Vereinsleben sowie zahlreiche kulturelle Veranstaltungen aus. Auch die greifbaren Standortfaktoren sprechen für Jesingen. So spiegelt der Ort mit zwei Kindergärten und der Grund-, Haupt- und Werkrealschule den hohen Bildungsanspruch der Stadt wider und hat – zwischen Weilheim und der Kernstadt Kirchheim gelegen – praktisch seinen eigenen Autobahnanschluss. Die unmittelbare Nähe zur schwäbischen Alb und die Streuobstwiesen der Gemarkung schaffen einen einzigartigen Naturraum, der zum Wandern, Radfahren und Zeit verbringen einlädt.
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Jesingen wurde bereits im Jahr 769 erstmals urkundlich erwähnt und ist damit ältester Teil der Stadt Kirchheim unter Teck. Jesingen ist mit rund 3.500 Einwohnern nach Ötlingen der zweitgrößte Teilort der großen Kreisstadt Kirchheim unter Teck. Dieser Ortsteil zeichnet sich besonders durch eine starke Gemeinschaft, ein aktives und attraktives Vereinsleben sowie zahlreiche kulturelle Veranstaltungen aus. Auch die greifbaren Standortfaktoren sprechen für Jesingen. So spiegelt der Ort mit zwei Kindergärten und der Grund-, Haupt- und Werkrealschule den hohen Bildungsanspruch der Stadt wider und hat – zwischen Weilheim und der Kernstadt Kirchheim gelegen – praktisch seinen eigenen Autobahnanschluss. Die unmittelbare Nähe zur schwäbischen Alb und die Streuobstwiesen der Gemarkung schaffen einen einzigartigen Naturraum, der zum Wandern, Radfahren und Zeit verbringen einlädt.
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Mahnmal für die zivilen Opfer des Nationalsozialismus | Stadt Kirchheim unter Teck

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Bürgerinnen und Bürger unterschiedlichen Alters vom Verschönerungsverein, dem Mehrgenerationenhaus Linde, der Jugendorganisation des Roten Kreuzes und Vertreter der Stadtverwaltung haben mit der Künstlerin Monika Majer den Entwurf für das „Mahnmal zum Gedenken an die zivilen Opfer des Nationalsozialismus“ erarbeitet. Versetzt angeordnete Elemente, die jeweils aus Metallstangen und sich überlagernden rostigen Spruchbändern bestehen, bilden gemeinsam mit dem Baum einen begehbaren Raum. Auf diesen Bändern wird exemplarisch vom Leid und Schicksal aller zivilen Opfer (1933 – 1945) Kirchheims erzählt. Mit einem Sockelbetrag der Stadt, Unterstützung des Verschönerungsvereins und der Kirchen sowie mit Spenden wurde das Mahnmal finanziert.
An mir wurde das Gesetz zur Unfruchtbarmachung unter Zwang erfüllt.