Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hat einen Vorschlag für die Mindestausbildungsvergütung gemacht: Azubis im ersten Jahr sollen 504 Euro erhalten, in den Folgejahren sollen es konkret 529, 554 und 580 Euro pro Monat sein. „Das ist zu wenig“, sagt unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder.
Themen: Sozialpolitik Verwandte Nachrichten Einführung einer gesetzlichen Mindestausbildungsvergütung
Die Organisationen im Haus der Jugendarbeit und Jugendhilfe organisierten einen Fachtag zum Thema Inklusion kind- und jugendgerecht gestalten. Der Bundesjugendring bot einen Workshop zum Thema Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit.
Bundesjugendrings diskutierten die mehr als 30 Teilnehmenden darüber, wie sich der gesetzliche
„Es ist lange überfällig, das Wahlalter auf mindestens 16 Jahre zu senken“, meint unser stellvertretender Vorsitzender Matthias Schröder in den laufenden Koalitionsverhandlungen. Das ist einer von mehreren Faktoren, die unsere Demokratie insgesamt stärken können.
Die neue Bundesregierung und das Parlament können gesetzliche und finanzielle Rahmenbedingungen
Der 16. Kinder- und Jugendbericht rückt die Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter in den Mittelpunkt. Der Bericht und eine Stellungnahme der Bundesregierung sind veröffentlicht.
Im Bericht heißt es: „Junge Menschen haben ein gesetzlich geschütztes Recht auf politische
Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) hat die Perspektive junger Menschen in die Arbeit der Kommission zur Sozialstaatsreform eingebracht.
unbürokratisch einschließt, eine solidarische und zukunftsfähige Weiterentwicklung der gesetzlichen
Die Vollversammlung des Bundesjugendrings hat am 27. Oktober 2024 die Position „Freundschaft – ein wichtiger Baustein in unserem politischen Miteinander“ beschlossen.
Sie schafft einen gesetzlichen Rahmen, der Freundschaften und andere soziale Nähe-Beziehungen
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat eine Änderung des BAföG vorgestellt. Aus Sicht des Bundesjugendrings muss dem Reförmchen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes schnell eine richtige BAföG-Reform folgen.
, Ausbildung und Studium sollen zwar steigen, werden aber nach der Änderung des Gesetzes
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) will die Rechte und die Selbstbestimmung über die persönlichen Daten erhöhen. Damit passt sie gut zu unseren Forderungen aus unserer Position Selbstbestimmter Umgang mit Daten.
Servern und in Aktenordnern sollten nur die absolut notwendigen und durch andere Gesetze
Manfred Weber, Vorsitzender der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europäischen Parlament, wollte die Entscheidung zur Urheberrechtsreform vorziehen. Damit sollten vor den angekündigten europaweiten Demonstrationen am 23. März Fakten geschaffen werden. „Das ist ein demokratisches Foulspiel“, sagt unser Vorstandsmitglied Daniela Broda.
Die beiden Artikel des Gesetzes führen ein Leistungsschutzrecht sowie Uploadfilter
„Digitalisierung ist mehr als technischer Ausbau und Wirtschaftsfaktor. Wir müssen die sozialen und kulturellen Aspekte der Digitalisierung, die Veränderung des Miteinanders, den Einfluss auf den Alltag und die Teilhabe an Gesellschaft diskutieren und verhandeln“, sagt unsere stellvertretende Vorsitzende Daniela Broda in den Koalitionsverhandlungen.
Wichtig für junge Menschen ist, dass Gesetze und Verordnungen zum Datenschutz ein
