Dein Suchergebnis zum Thema: Gesetz

Sveiki atvykę – herzlich willkommen! | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/sveiki-atvyk%C4%99-herzlich-willkommen--664286

Litauen ist das jüngste Mitglied des Euro-Raums. Die europäische Gemeinschafts­währung gilt seit dem 1. Januar 2015 auch im südlichsten Land des Baltikums. Damit sind nun alle baltischen Länder Mitglied des Euro-Raums, die 1990 und 1991 ihre Unabhängigkeit von der zerfallenden Sowjetunion zurückerlangt haben.
Die europäische Einheitswährung hat den Litas abgelöst, der davor als gesetzliches

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Bundesbank rechnet mit Rezession im Winterhalbjahr | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-rechnet-mit-rezession-im-winterhalbjahr-900896

Entgegen den Erwartungen habe sich die Wirtschaftsaktivität in Deutschland im Sommer 2022 erhöht, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Trotz hoher Inflation und Unsicherheit über die zukünftige Energieversorgung, hätte das reale Bruttoinlandsprodukt erstmals wieder seinen Stand von vor der Corona-Pandemie übertroffen. Im Winterhalbjahr rechnen die Fachleute aber weiterhin mit einer Rezession der deutschen Wirtschaft. Deren Ausmaß sei allerdings äußerst unsicher. „Die Inflationsrate könnte auch über den Jahreswechsel hinaus zweistellig bleiben.“
Trotz der kräftigen Erhöhung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro

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Der neue 50-Euro-Schein kommt Anfang April | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/der-neue-50-euro-schein-kommt-anfang-april-665256

Seit Mai 2013 führen die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken des Eurosystems schrittweise eine zweite Euro-Banknotenserie ein. Am 4. April 2017 kommt die neue 50-Euro-Banknote in den Umlauf.
Eurosystem wird frühzeitig bekannt geben, ab wann die Banknoten der ersten Serie kein gesetzliches

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Die Herrschaft des Rechts | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/numismatik/glanzstuecke/die-herrschaft-des-rechts-607412

Als am 14. Juli 1789 die Pariser Bevölkerung die Bastille stürmte, veränderte sich das Gesicht Europas nachhaltig. In Frankreich regierte damals Ludwig XVI. als König von Gottes Gnaden. Er stand in der Tradition des Sonnenkönigs Ludwig XIV. und war ein nahezu unumschränkter Herrscher. Das Land befand sich in einer schwierigen Lage. Breite Bevölkerungsschichten waren verarmt, während der Adel in Saus und Braus lebte. An jenem schicksalhaften Tag entlud sich die angespannte Situation.
Münzen als gesetzliche Zahlungsmittel drücken immer auch das Selbstverständnis des

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Bundesbank-Symposium: Bargeld hat weiterhin seinen berechtigten Platz | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-symposium-bargeld-hat-weiterhin-seinen-berechtigten-platz-911554

Bundesbankpräsident Joachim Nagel erwartet einen weiteren Rückgang der Nutzung von Banknoten und Münzen. Dennoch sei Bargeld aufgrund seiner Alleinstellungsmerkmale fest in unserem Alltag verankert, sagte er in einer Videobotschaft anlässlich eines Symposiums der Bundesbank in Berlin. Bundesbankvorstand Burkhard Balz betonte, dass Bargeld auch in einer Welt zunehmend elektronischer Zahlungen weiterhin seinen berechtigten Platz habe.
„Die Bundesbank als marktneutraler Akteur mit gesetzlichem Sorgeauftrag ist prädestiniert

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Monatsbericht: Zweifel an Effektivität von CoCo-Bonds | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-zweifel-an-effektivitaet-von-coco-bonds-723242

Contingent Convertible Bonds (kurz CoCo-Bonds) stellen ein mögliches Instrument zur Stärkung der Eigenkapitalbasis von Banken dar. Im aktuellen Monatsbericht unterziehen die Bundesbank-Fachleute die Wertpapier-Gattung einer kritischen Prüfung: Die derzeit zu beobachtende Ausgestaltung und hohe Komplexität der Bonds könne die Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen bergen; zudem seien die Wertpapiere nicht für Privatanleger geeignet.
Prozent aller in der EU emittierten Bonds liegt diese Quote bei 5,125 Prozent, der gesetzlich

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Monatsbericht: Aussichten für den Winter trüben sich ein | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-aussichten-fuer-den-winter-trueben-sich-ein-896062

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland hat im Frühjahr 2022 stagniert. Zwar hätten die in der Pandemie eingeschränkten Dienstleister einen Schub verzeichnet, gleichzeitig hätten aber hohe Preissteigerungen und die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg die priva­ten Haushalte und die Unternehmen belastet, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Die ungünstige Entwicklung auf dem Gasmarkt würde zudem die weiteren Aussichten eintrüben und laut Bundesbank die Wahrscheinlichkeit für einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes im Winterhalbjahr erhöhen.
Kostendruck sorgen in den nächsten Monaten laut Bericht die Anhebung des allgemeinen gesetzlichen

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