Dein Suchergebnis zum Thema: Gesetz

Historische Stichworte/Lastenausgleichsgesetz – ZUM-Unterrichten

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Das Lastenausgleichsgesetz vom 14.8.1952 sollte Personen, die durch den Krieg geschädigt worden waren, einen finanziellen Ausgleich schaffen. Dafür wurden die Personen herangezogen, die ihr Vermögen bis zum 21.6.1948 weitgehend uneingeschränkt bewahren konnten.
Das Gesetz war sehr umstritten (jede Gruppe fühlte sich irgendwie benachteiligt)

Romantik – ZUM-Unterrichten

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Die Romantik ist eine Epoche in der deutschen Literatur und der Kunstgeschichte. Sie reicht vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts und wird oft in Früh-, Hoch- und Spätromantik eingeteilt. Eine andere Einteilung orientiert sich an zentralen Orten, an denen wichtige Vertrter der Romantik gelebt und geschrieben haben: Hier spricht man von Heidelberger, Jenaer und Berliner Romantik.
Sie allein ist unendlich, weil sie allein frei ist, und das als ihr erstes Gesetz

Realismus – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Realismus

Stilbegriff und literarischer Epochenbegriff für die Zeit von 1848 bis 1880/90 […] Als Epochenbegriff entspricht R. dem Selbstverständnis des nachrevolutionären bürgerlichen Zeitalters und seiner nationalstaatlichen und naturwissenschaftlichtechnischen Orientierung. Ausgangspunkt für die Programmatik des R. war die Ablehnung der Literatur des Jungen Deutschland und des Vormärz und ihrer sog. subjektiven Reflexionspoesie ohne Basis in der Wirklichkeit. Dagegen wurde die Forderung nach einer Darstellung ›objektiver‹, geschichtlich begründeter sittlicher Verhältnisse erhoben, für die trotz der gescheiterten bürgerlichen Revolution der Boden bereitet sei: Auch ohne die politische Selbstbestimmung sei das Bürgertum dank seiner sittlichen Überlegenheit, die bereits das private und wirtschaftliche Leben durchdringe, auf dem Weg zur politischen Macht. Insofern biete die dt. Wirklichkeit die Grundlage für eine objektive Literatur und Kunst. Hauptorgan des programmatischen R. war die von Gustav Freytag und Julian Schmidt herausgegebene Zeitschrift Die Grenzboten (1842–1922). Die Forderung nach ästhetischer Objektivität gilt allerdings nur mit einer bezeichnenden, in der idealistischen Grundlage des bürgerlichen R. angelegten Einschränkung: Die Kunst habe zwar die Erfahrungswirklichkeit und ihre Widersprüche darzustellen, aber sie müsse zugleich auch ›verklären‹ […] Zu den wichtigsten konkreten poetologischen Forderungen des R. gehören: Vermeidung rhetorischer Prinzipien, etwa des Allegorischen oder Tendenziösen, ›Verklärung‹ des Alltags und Verwendung des mittleren Stils, Stoffe aus dem Bereich des handel und gewerbetreibenden Bürgertums, Prosa, zurückhaltende, ›objektive‹ Erzählergestalt in Novelle, Erzählung und Roman. Im R. spielen Drama und Lyrik nur eine untergeordnete Rolle. Erzählende Gattungen dominieren. Die konzentrierte Form der Novelle entsprach … in hohem Maß der Forderung der Objektivität (G. Keller, Th. Storm, C.F. Meyer); ihren großen Erfolg verdankte sie aber auch der Entwicklung des Buchmarkts (zahlreiche neue Zeitschriften; Familienblatt, Feuilleton). Volker Meid: Sachwörterbuch zur Deutschen Literatur, Reclam, [Jahr ???], S. 898, gekürzt
. … Der unnatürlichen Geschraubtheit Gottscheds mußte, nach einem ewigen Gesetz,

Dharma – Karma – Nirwana – ZUM-Unterrichten

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Bei den folgenden Begrifflichkeiten behandelt es sich um zentrale Begriffe aus dem Buddhismus und dem Hinduismus, welche meist eng miteinander verknüpft sind und zusammenhängen. Da oftmals verschiedene Auffassungen zwischen den beiden Religionen zu finden sind oder andere Gesichtspunkte eine wichtigere Rolle spielen, wird hier fortfolgend zwischen der Auffassung des Hinduismus und deren des Buddhismuses unterschieden.
Hinduismus Dharma ist vergleichbar mit einer Art „Gesetz der Ordnung“.