Dein Suchergebnis zum Thema: Gesetz

Bodenhistorie/Justus von Liebig: Mineralstofftheorie und Bodendüngung – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Justus_von_Liebig:_Mineralstofftheorie_und_Bodend%C3%BCngung

Waren die Forschungen und Versuche zur Ermittlung des Stoffes, der die Fruchtbarkeit des Bodens ausmachen sollte, bis Anfang des 19.Jahrhunderts noch recht monokausal gewesen, so kamen die Forscher über chemisch – analytische Methoden ein gutes Stück voran. Dabei war der Ausgangspunkt weniger die Aufschlüsselung der Bodensubstanz, sondern die Aufschlüsselung der pflanzlichen Substanz in ihre Grundteile Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel etc., woraus sich der Umkehrschluß anbot, dass das, woraus die Pflanzen bestehen, auch ihr Wachstum fördern müsse. Es war eindeutig erwiesen, dass eine Pflanze, wenn sie keine Nährstoffe enthielt, wenn sie in chemisch reinem Wasser aufgezogen wurde, dass dann die Antriebskräfte sehr bald versagten, sobald die Nährstoffvorräte des Samens erschöpft waren. Aber welche Bedeutung hatten dann die Bestandteile der Luft, insbesondere der Luftstickstoff und der Kohlenstoffdioxidgehalt? Die Wissenschaft tat sich schwer.
Dieser Stoff wird als Minimumfaktor bezeichnet c) Das Gesetz vom Minimum: "Das Wachstum

2052 – Der neue Bericht an den Club of Rome – ZUM-Unterrichten

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2052. Der neue Bericht an den Club of Rome. Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre ist eine Beschreibung von Tendenzen der globalen Entwicklung von Jorgen Randers, die an den ersten weltweit bekannt gewordenen Bericht an den Club of Rome Die Grenzen des Wachstums von 1972 anknüpft.
Denn zum einen gibt es gesetzliche Regelungen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung

Die neuen Deutschen: Ein Land vor seiner Zukunft – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Die_neuen_Deutschen:_Ein_Land_vor_seiner_Zukunft

Die neuen Deutschen: Ein Land vor seiner Zukunft von Herfried Münkler und Marina Münkler entwirft ein politisches Programm, wie Deutschland mit der hohen Zahl von Flüchtlingen, die seit Sommer 2015 eingetroffen sind, umgehen soll. Dies fasst er in 11 Imperative für eine gelingende Flüchtlingsintegration. Außerdem nennt er fünf Kriterien („Identitätsmarker“), die, wenn sie erfüllt sind, jeden Migranten außer Zweifel setzen sollten, dass er ein geeigneter deutscher Staatsbürger wäre. Auch wenn er sie auch als „Merkmale des Deutschseins“ bezeichnet, stellt er klar, dass sie nicht Minimalvoraussetzungen des Deutschen beschreiben. Deutscher könne man auch sein, ohne diese Kriterien zu erfüllen. Aber bei Vorhandensein dieser Identitätsmarker gebe es trotz aller anderen Eigenschaften einer Person, die sie von anderen Kulturen und Ethnien mitbringe, keine Rechtfertigung, sie nicht als deutsch anzuerkennen.[1] Dies ist offenbar der Versuch, Kriterien zu finden, die an die Stelle der umstrittenen „deutschen Leitkultur“ treten können.
Und der Aufbau einer gesetzlichen Pflegeversicherung kompensiert, dass die Pflege