Wilhelm Busch: Eduards Traum https://www.wilhelm-busch-seiten.de/eduard/text2.html
Leben wirft uns das Schicksal seinen tragischen Hut vor die Füße, und wir mögen
Leben wirft uns das Schicksal seinen tragischen Hut vor die Füße, und wir mögen
Die Freude hätte ich ihm wohl gönnen mögen!
mit einem einz‘gen Rucke Hemmtest du den Weltenlauf.
Sie hat Furcht, den Zorn zu wecken Ihres lieben gnäd‘gen Herrn.
Ich küss‘ der gnäd‘gen Frau den Fittich.
nichts und du desgleichen; Dennoch wollt ihr, wie ich sehe, Zu dem Bund der heil‘gen
Als die Mittagsstunde naht, Händ‘gen sie im Sonntagsstaat Knixend zierlich, nett
Als die Mittagsstunde naht, Händ‘gen sie im Sonntagsstaat Knixend zierlich, nett
Lokalen, Wo der Böse nächtlich praßt, Wo im Kreis der Liberalen Man den Heil‘gen
– Im sel‘gen Nachtgewande Erscheint die jüngstverstorb’ne Tante.