Beobachtungen zeigen, dass nach starken Erdbeben an tektonischen Plattengrenzen gehäuft Vulkane ausbrechen.
Nachricht 17.12.2018 Vulkane Warum der Ätna gen Meer rutscht Forscher haben untersucht
Ob der Planet von Anfang an Wasser enthielt oder es später von Meteoroiden und Kometen zur Erde gebracht wurde, versuchen Wissenschaftler mit verschiedenen Methoden herauszufinden.
Wasser von Kometen oder Asteroiden, die aus den äußeren Bereichen des Sonnensystems gen
Im Interview berichtet Marcel Nicolaus, warum er ein Jahr lang auf einer Eisscholle durch die Arktis gedriftet ist.
Themenseite 05.10.2021 Klimawandel Wärmere Meereströmungen gen Norden Das Golfstromsystem
Die Energie und die Zerstörungskraft eines Orkans ist beeindruckend. Doch die Natur ruft noch weitaus kräftigere Windströmungen auf der Erde hervor: die Hurrikane. So heißen die ausgewachsenen Exemplare der tropischen Wirbelstürme im Atlantik und im Ostpazifik. Katrina, die 2005 New Orleans unter Wasser setzte, war ein besonders kräftiger Hurrikan.
Wenn man sich vom Nord- oder Südpol entlang eines Längengrads gen Äquator bewegt,
In unserem Podcast berichtete Lisa Kaltenegger vom Max-Planck-Institut für Astronomie über die Suche nach einer zweiten Erde. Hier finden Sie den Beitrag zum Nachlesen.
der fremden Organismen müsste demnach die typischen Gase hervorbringen, die dann gen
ALMA und APEX erschließen den Nachthimmel auch in Submillimeterwellenlängen – vom Sonnensystem bis hin zum frühen Universum.
eine geteilte Staubscheibe um einen jungen Stern überbrücken und so Baumaterial gen
Im Interview mit Welt der Physik berichtet Veronika Eyring über die Fortschritte der Klimaforschung und die Folgen der Treibhausgasemissionen.
Nachricht 11.01.2021 Klimawandel Wärmere Meereströmungen gen Norden Das Golfstromsystem
Treffen geladene Teilchen von der Sonne auf Moleküle in der Erdatmosphäre, erhellen Polarlichter – auch Nordlichter genannt – den Nachthimmel.
Schweif verbiegen sich dadurch stärker als üblich und das Polarlichtoval kann sich gen
Die Atmosphäre wirkt zwar wie ein riesiger Schutzschild, doch je weiter wir uns von der Erdoberfläche entfernen, desto mehr energiereiche Partikel aus dem Weltall treffen auf unseren Körper und können dort ernsthaften Schaden anrichten. Besonders für Astronauten wird das zum Problem.
Wachstumsrate der Zellen in diesem Gewebe, von der Zellart sowie davon, welches Gen
Welt der Physik wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
Nachricht 26.11.2020 Klimawandel Wärmere Meereströmungen gen Norden Das Golfstromsystem
