Im Interview berichtet Marcel Nicolaus, warum er ein Jahr lang auf einer Eisscholle durch die Arktis gedriftet ist.
Themenseite 05.10.2021 Klimawandel Wärmere Meereströmungen gen Norden Das Golfstromsystem
Im Interview mit Welt der Physik berichtet Veronika Eyring über die Fortschritte der Klimaforschung und die Folgen der Treibhausgasemissionen.
Nachricht 11.01.2021 Klimawandel Wärmere Meereströmungen gen Norden Das Golfstromsystem
Treffen geladene Teilchen von der Sonne auf Moleküle in der Erdatmosphäre, erhellen Polarlichter – auch Nordlichter genannt – den Nachthimmel.
Schweif verbiegen sich dadurch stärker als üblich und das Polarlichtoval kann sich gen
Die Atmosphäre wirkt zwar wie ein riesiger Schutzschild, doch je weiter wir uns von der Erdoberfläche entfernen, desto mehr energiereiche Partikel aus dem Weltall treffen auf unseren Körper und können dort ernsthaften Schaden anrichten. Besonders für Astronauten wird das zum Problem.
Wachstumsrate der Zellen in diesem Gewebe, von der Zellart sowie davon, welches Gen
Welt der Physik berichtet zu physikalischen Themen wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben.
Nachricht 26.11.2020 Klimawandel Wärmere Meereströmungen gen Norden Das Golfstromsystem
Forscher identifizieren Gene in Cyanobakterien, die für die Bildung von brennbaren
Technik Forscher identifizieren Gene in Cyanobakterien, die für die Bildung von
Welt der Physik berichtet zu physikalischen Themen wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben.
CO2-Haushalt der Wälder 2020 Komplexe Gezeiten Wärmere Meereströmungen gen
Erstmals konnten Forscher direkt messen, welche Energie ein Virus nutzt, wenn es eine Zelle infiziert – Ziel ist, Viren mithilfe der Physik zu bekämpfen.
"Der Druck ermöglicht es dem Virus, seine Gene mit hoher Geschwindigkeit in die Zelle
Ein winziger Farbsensor kann sichtbares Licht unterscheiden, mit der Netzhaut des natürlichen Auges als Vorbild
Im Bereich der Biochemie könnten die Sensoren eines Tages dazu dienen, so Zhou, Gene
Deutschland rückt in Sachen Supercomputer fast bis an die Weltspitze. IBM und das Forschungszentrum Jülich haben am Montag beschlossen, dass bis zum Herbst ein Rechner mit über 220 Teraflops Leistung (220 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde) aufgebaut wird.
Institut/Einrichtung: Forschungszentrum Jülich Institut/Einrichtung: IBM, Blue Gene
