Eine Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) lässt sich zwar nicht heilen, durch eine dauerhafte glutenfreie Ernährung aber gut behandeln.
In den Genen von Menschen mit Zöliakie finden sich Abschnitte mit den HLA-Typen DQ2
Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Wir informieren über Anzeichen, Risiken, Behandlungen und den Alltag mit der Erkrankung.
Sie betreffen vor allem die Gene BRCA-1 oder BRCA-2.
Beim Thema „Altern“ stellen sich einige Fragen, zum Beispiel: Wie kommt es dazu, dass der Körper altert? oder: Wie alt kann man überhaupt werden?
bei jedem Menschen genetisch vorbestimmt ist – das heißt, die Erbinformationen (Gene
Triglyceride transportieren Fettsäuren und dienen der Energiespeicherung. Ihr Spiegel hilft, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einzuschätzen.
es sich um eine Fettstoffwechselstörung, die durch Veränderungen verschiedener Gene
Bettnässen kommt bei Kindern und Jugendlichen häufiger vor, als viele denken. Wir informieren darüber, was den Alltag erleichtern kann.
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Corona-Impfstoffe sind ab sechs Monaten zugelassen. Kindern und Jugendlichen wird eine Impfung nur noch bei bestimmten Vorerkrankungen empfohlen.
aktivieren: mRNA-Impfstoffe: mRNA-Impfstoffe enthalten den „Bauplan“ (Abschrift eines Gens
Die weiblichen Geschlechtsorgane ermöglichen Geschlechtsverkehr und Fortpflanzung. Außerdem haben sie noch viele andere wichtige Funktionen.
Welche sich ausbilden, bestimmen Gene und Hormone.
Die Alzheimer-Demenz ist eine chronische Erkrankung, die über mehrere Jahre voranschreitet. Wir informieren über Anzeichen, Risiken, Verlauf und Behandlung.
Genetisches Risiko Bislang sind wenige Gene bekannt, die das Risiko beeinflussen
Das Skelett ist das „Knochengerüst“ des Körpers. Fast alle Knochen sind durch Gelenke, Knorpel, Bänder oder Muskeln miteinander verbunden.
Neben Fehlern in Genen, die das Skelett-Wachstum koordinieren, können auch äußere
Viele Menschen nehmen im Laufe ihres Lebens zu. Wir stellen Risikofaktoren vor, die die Entwicklung von starkem Übergewicht (Adipositas) begünstigen.
familiäre Veranlagung: Manche Gene beeinflussen das Hunger- oder Sättigungsgefühl
