Wenn Migräneanfälle immer wieder auftreten, kann das sehr belastend sein. Wir informieren, wie Kinder und Jugendliche dann vorbeugen können.
Br J Gen Pract 2003; 53(488): 210-213.
Jeder Mensch kann an Arthrose erkranken. Der wichtigste Risikofaktor ist das Alter. Wir informieren über Anzeichen, Ursachen, Verlauf und Behandlungen.
Br J Gen Pract 2016; 66(642): e32-39. Da Costa BR, Pereira TV, Saadat P et al.
Ungünstige Cholesterinwerte können, müssen aber nicht auf ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinweisen. Wir informieren über Ursachen, Risiken und Behandlung.
Dazu kommt es, wenn man von den Eltern ein verändertes Gen geerbt hat, das den Stoffwechsel
Bis zu 15 von 100 Frauen haben nach der Geburt mit Depressionen zu tun. Wir informieren über typische Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten.
Gen Hosp Psychiatry 2022; 74: 78-87. Howard LM, Oram S, Galley H et al.
Viele haben mit Migräne zu tun, Frauen häufiger als Männer. Durch vorbeugende Behandlungen lässt sich die Zahl der Migräneanfälle senken.
J Gen Intern Med 2013; 28(9): 1225-1237. Shamliyan TA, Kane RL, Taylor FR.
Erbanlagen ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Gene, die jeder Mensch – Gene sind die Einheiten, die die genetische Erbinformation eines Menschen speichern
Erbanlagen Erbanlagen ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Gene, die
Manche Menschen haben aber eine angeborene Veränderung an diesen Genen (Mutation) – BRCA steht für BReast CAncer Gene (deutsch: Brustkrebsgen).
Manche Menschen haben aber eine angeborene Veränderung an diesen Genen (Mutation)
Burosumab (Handelsname Crysvita) ist seit Juli 2022 ab dem zweiten Lebensjahr bei Hypophosphatämie mit tumorbedingter Osteomalazie zugelassen.
Eine Hypophosphatämie kann durch einen erblichen Defekt eines Gens entstehen oder
So gut wie alle Frauen haben bestimmte Risikofaktoren für Brustkrebs. Den größten Einfluss haben eine genetische Veranlagung und das Alter einer Frau.
eine oder mehrere Verwandte an Brustkrebs erkrankt sind – und welche Rolle die Gene
Talazoparib (Handelsname Talzenna) ist seit Januar 2024 bei metastasiertem kastrationsresistenten Prostatakrebs zugelassen, wenn keine Chemotherapie infrage kommt.
Diese Gene sind wichtig, um Schäden im Erbgut zu reparieren.
