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Entre Chien et Loup | Museum Folkwang

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Unsere Gegenwart verliert mehr und mehr eine feste Ordnung, vieles ist heute zu jeder Tageszeit und fast überall möglich: Einkaufen, Arbeiten, miteinander Kommunizieren. Dies schafft eine hohe Flexibilität, die in unserer Gesellschaft meist als Freiheit erlebt wird. Zugleich befördert sie einen Individualismus, der bisherigen, auch traditionellen Formen der Gemeinschaft und den damit verknüpften Ritualen häufig im Weg steht.
Erstmals erwähnt wird es im altjavanischen Gedicht Arjunawiwaha aus dem frühen 11

Schätze heben: „Why I am not a Painter“ – Frank O’Hara und die Künste | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/fuehrung/schaetze-heben-why-i-am-not-painter-frank-ohara-und-die-kuenste

Frank O´Hara gehört zu den herausragenden Vertretern der avantgardistischen US-amerikanischen Literatur und Kunstszene der 1950er und frühen 1960er Jahre. Er verstarb bereits früh mit 40 Jahren bei einem Unfall. Seinen Lebensunterhalt verdiente er mit Rezensionen für verschiedene Kunstmagazine und arbeitete ab 1960 als Kurator am Museum of Modern Art in New York. Mit vielen der dort ausstellenden Künstler:innen war er eng befreundet. O´Hara schrieb seine poetischen Werke, die meist in einem sehr direkten Sprachduktus gehalten sind, zu dieser Zeit in der Mittagspause.
a Painter“ – Frank O’Hara und die Künste Raphael Westermeier liest ausgewählte Gedichte