Ludwig van BeethovenKarl Lappe,
und Klavier WoO 148, Wiener Moden-Zeitung Beethoven-Haus Bonn, P / 1816 Wien Gedicht
Marie Weidinger, Stammbuchblatt für einen unbekannten Adressaten, Wien, 9. Mai 1884, Autograph
Karl, zitiert auf dem Stammbuchblatt aus der vorletzten Strophe von Grillparzers Gedicht
Das Beethoven-Haus in Bonn ist Gedächtnisstätte, Museum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben. 1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten.
Heinrich Hölty Mehr anzeigen Weniger anzeigen Entstehung 1790 bis 1792 Höltys Gedicht
Das Beethoven-Haus in Bonn ist Gedächtnisstätte, Museum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben. 1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten.
Heinrich Hölty Mehr anzeigen Weniger anzeigen Entstehung 1790 bis 1792 Höltys Gedicht
Das Beethoven-Haus in Bonn ist Gedächtnisstätte, Museum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben. 1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten.
In Musik gesetztes Gedicht für Singstimme mit Begleitung, in der Regel Klavier.
Marie Weidinger, Stammbuchblatt für einen unbekannten Adressaten, Wien, 9. Mai 1884, Autograph
Karl, zitiert auf dem Stammbuchblatt aus der vorletzten Strophe von Grillparzers Gedicht
Bernhard Romberg, Stammbuchblatt, vermutlich für Lorenz von Breuning, wohl 1797, Autograph
Dem 1750 entstandenen Gedicht, das in verschiedenen Drucken verbreitet war, entnahm
Ludwig van Beethoven, Brief an Christine Gerhardi, Wien, vor dem 20. August 1798, Autograph
Audiodatei abspielen Zusammenfassung Christine Gerhardi hatte Beethoven ein Gedicht
Ludwig van Beethoven, Brief an Christine Gerhardi, Wien, vor dem 20. August 1798, Autograph
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Bernhard Romberg, Stammbuchblatt, vermutlich für Lorenz von Breuning, wohl 1797, Autograph
Dem 1750 entstandenen Gedicht, das in verschiedenen Drucken verbreitet war, entnahm
