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Lernpfade Ethik/Die Macht des Konsums 2 – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Lernpfade_Ethik/Die_Macht_des_Konsums_2

Um diesen Lernpfad mit allen Aufgaben zu bearbeiten, ist es notwendig, einen Blog für die Schülerinnen und Schüler anzulegen. In dieser Vorlage wurde mit Hilfe von Blogspot so eine kostenlose Austauschplattform erstellt, die beispielhaft mit Beiträgen und Kommentaren gefüllt wurde. Orientieren Sie sich an diesem Beispielblog, um den Lernpfad uneingeschränkt im Unterricht nutzen zu können. Um neben der selbstständigen Arbeit am Thema Konsum auch die Interaktion zwischen den Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, wird diese Ergänzung zum Lernpfad empfohlen. (Beispielblog) Der Blog stellt eine digitale Ergebnissicherung dar, die auch nach der Bearbeitung des Lernbereiches fortgeführt werden kann. Um die Anweisungen in diesem Lernpfad unverändert auch für Ihren Unterricht zu nutzen, sollten Sie Ihren Blog gleich strukturieren und auch die vorgeschlagenen Labels nutzen. Außerdem ist es sinnvoll – sofern Ihre Schülerinnen und Schüler noch nicht mit Blogs gearbeitet haben – eine kurze Einführung in die Möglichkeiten von Weblogs zu geben. Das Verfassen von Beiträgen unter den korrekten Labels und Kommentieren sind wichtige Grundlagen für die Bearbeitung dieses Lernpfads.
Der dritte Bereich des vorliegenden Lernpfades erfordert Vorarbeit von den Schülerinnen und Schülern. Es ist sinnvoll, in der ersten Unterrichtsstunde die Ermittlung des eigenen ökologischen Fußabdruckes als Hausaufgabe zu stellen und das Ergebnis zuhause ausdrucken zu lassen. Für die Angabe einiger Fakten werden die Lernenden die Hilfe ihrer Eltern benötigen. Aus diesem Grund bildet die Vorbereitung dieser Aufgabe eine wichtige Grundlage für die Weiterarbeit am Thema.
Gestaltet dazu ein Gedicht, ein Slam-Text oder ein Akrostichon und postet eure Ergebnisse

Wanderjahre in Italien/Juden in Rom – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Wanderjahre_in_Italien/Juden_in_Rom

Solange nach dem Untergang der römischen Herrschaft noch der Senat, also eine bloß bürgerliche Behörde, das Regiment der Stadt führte, mochten die Hebräer sich eines besseren Loses zu erfreuen haben; aber mit der Herrschaft der Päpste waren sie dem Fanatismus preisgegeben, welcher sich nach und nach bis zu einer durch das Gesetz geregelten Barbarei steigerte. Doch war in den ersten Jahrhunderten des Mittelalters der Judenhaß noch nicht so groß, daß man die Hebräer als den Auswurf der Menschheit hätte betrachten und behandeln mögen. Auch gab es manchen Papst, der sie menschenfreundlich in Schutz nahm. Selbst noch zur Zeit Alexanders III. (1159-1185) lebten in Rom freie und angesehene Juden, zumal reiche Ärzte von großem Ruf. Benjamin von Tudela erzählt, daß er damals gegen 200 Juden in Rom gefunden habe, angesehene Männer, und keinem tributbar, worunter der Papst seine Diener habe. «Dort findet man», so sagt er, «sehr weise Leute, von denen der erste der große Rabbi Daniel, und Rabbi Dehiel des Papstes Minister sei, ein schöner Jüngling, klug und weise, der am Hof Alexanders aus und ein geht.»
So erzählt schon das alte lateinische Gedicht des Kardinals Giacoma Stefaneschi,

Fächer – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/F%C3%A4cher

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wichtig ist Märchen Sturm und Drang Anglizismen Literarische Charakteristik Mit Gedichten

Landschaftsbeschreibungen in der Literatur – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Landschaftsbeschreibungen_in_der_Literatur

„Von der Antike bis ins 18. Jh. ist die Natur- und Landschaftsdarstellung von zwei gegensätzlichen Topoi geprägt: die N. erscheint als Locus amoenus, als lieblicher, schöner Ort, oder als Locus terribilis, als schrecklicher, lebensfeindlicher Ort. Diese Topoi basieren nicht auf empirischen Beschreibungen, sondern es sind Bildmuster, die mit bestimmten Requisiten möbliert werden. Im 18. Jh. erfährt die schreckliche N. eine Umwertung: sie wird zur ›erhabenen‹ N. Die Vorstellung von der erhabenen N. enthält allerdings bereits Keime einer pessimistischen Naturauffassung, die im 19. Jh. zum Tragen kommt.“
Irdisches Vergnügen in Gott, bestehend in Physicalisch- und Moralischen Gedichten

Reisen eines Deutschen in Italien – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Reisen_eines_Deutschen_in_Italien

Der Reisebericht „Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788 (1792 – 1793)“ von Karl Philipp Moritz ist weit unbekannter als sein psychologischer Roman „Anton Reiser“ und seine ästhetischen Schriften. Dabei zeichnen ihn manche Qualitäten aus, in denen er seine weit berühmteren Gegenstücke, Goethes „Italienische Reise“ und Seumes Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 übertrifft.
die Aufgabe erhalten hat, sinnt er nur einige Minuten nach und hebt alsdann sein Gedicht