Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Ländlichen Raum gestalten: Die Dorfraum-Entwickler – partizipative Kinder- und Jugendarbeit vor Ort.: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt baut eine neue Form der regionalen partizipativen Jugendarbeit in einer strukturschwachen ländlichen Region auf, deren Bewohnerinnen und Bewohner sich in vielerlei Hinsicht abgehängt beziehungsweise politisch nicht ausreichend wahrgenommen und vertreten fühlen. Die neu entwickelten Konzepte sollen auf andere strukturschwache Regionen im ländlichen Raum übertragbar und umsetzbar sein. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene in strukturschwachen Regionen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden jeweils über mehrere Monate in ausgewählten Ortsgemeinschaften der Region die zentralen Anliegen der Jugendlichen herausgearbeitet. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden im Verlauf des Prozesses dazu befähigt, ihre Forderungen mit den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern vor Ort zu diskutieren und zukunftsorientierte Handlungs- und Veränderungsstrategien zu entwickeln. Dadurch entsteht für die jungen Menschen die Möglichkeit, demokratische Prinzipien zu diskutieren, zu erproben und in alltägliches Handeln zu übertragen. Sie werden ermutigt, für ihr „Zukunft-Zuhause auf dem Land“ Verantwortung zu übernehmen und sich den eigenen Lebensraum sowie die soziale und politische Handlungsebenen zu erschließen.  
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KurVe – Kulturelle und religiöse Vielfalt erleben und gestalten: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/kurve-kulturelle-und-religioese-vielfalt-erleben-und-gestalten-618

Projektziel Das Modellprojekt entwickelt Ansätze, mit deren Hilfe das Verständnis für religiöse muslimische Menschen gestärkt werden soll. Das Ziel ist es, Berührungsängste abzubauen und Orte für Begegnungen zu schaffen. Das Projekt richtet sich hierbei insbesondere an Mitarbeitende und Auszubildende in der kommunalen Verwaltung sowie Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit. Das Projekt konzipiert langfristige Bildungskonzepte und erprobt sie unter anderem in Kooperation mit der Islamischen Gemeinde Magdeburg. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, junge Erwachsene sowie in der Kinder- und Jugendhilfe und an anderen Sozialisationsorten Tätige Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Da viele Mitarbeitende in kommunalen Verwaltungen und Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit erstmaligen Kontakt mit Musliminnen und Muslimen ausschließlich dienstlich erleben, werden (etwa aufgrund von Zeit- und Ressourcenmangel) häufig Stereotype unhinterfragt aufgerufen. Hier setzt das Projekt an, indem es Begegnungsräume schafft, mehrtägige Seminarreihen durchgeführt und so dazu beiträgt, Vorurteile abzubauen. Für und mit von antimuslimischem Rassismus Betroffenen werden darüber hinaus Empowerment-Ansätze entwickelt. Sie werden zu „Kultur- und Religionsbotschafterinnen und -botschaftern“ qualifiziert und in die Lage versetzt, selbst Seminare zu Islam- und Muslimfeindlichkeit durchzuführen.
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CLICK! Digitale Trainings zur Rechtsextremismusprävention: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojekts ist es, digitale Trainings, die zur Unterbrechung von Radikalisierungsprozessen junger Menschen beitragen, modellhaft in die Regelstrukturen der Jugendhilfe einzubinden. Dies erfolgt insbesondere in Jugendgerichtshilfe, Jugendarbeit, Kommunaler Jugendpflege, als außerschulisches Lernangebot sowie darüber hinaus auch im Jugendarrest und Jugendstrafvollzug. Die Erfahrungen der Online-Trainings sollen die Nutzung digitaler Instrumente im gesamten Arbeitsfeld der Präventionspraxis sowie die Entwicklung weiterer Online-Angebote vorantreiben. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene mit Affinität zu rechtsextremen Einstellungen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Trainings sind multimedial aufbereitet und bieten Jugendlichen viele Interaktionsmöglichkeiten. Für den pädagogischen Prozess spielt die virtuelle Begleitung der Teilnehmenden eine zentrale Rolle. Dieser Ansatz wird von neueren Forschungsergebnissen aus dem psychotherapeutischen Bereich und der psychosozialen Beratung gestützt. Wichtige Voraussetzungen, um insbesondere jüngere Jugendliche erfolgreich anzusprechen, sind die attraktive Gestaltung der Trainings sowie die Berücksichtigung von spielerischen Elementen (Gamification) zusammen mit der im Web üblichen anonymen Teilnahme. Während des Trainings werden die Jugendlichen mittels eines Messengers durch das Projektteam begleitet. Mit diesem Ansatz können auch im virtuellen Raum professionelle Arbeitsbeziehungen aufgebaut werden. Durch das Training werden Prozesse der Distanzierung und Deradikalisierung angestoßen und begleitet.
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DIVERSITY CHALLENGE | Vielfalt neu denken: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt motiviert junge Beschäftige und Auszubildende, sich mit dem Thema Vielfalt auseinanderzusetzen. Ein bundesweiter Ideenwettbewerb mit dem Titel „DIVERSITY CHALLENGE | Vielfalt neu denken“ motiviert die Zielgruppe dazu, konkrete Konzepte zur Förderung von Vielfalt in ihren Unternehmen zu entwickeln. Das Projekt zeigt neue Ansätze auf, wie Vielfalt als Wert in Unternehmens- und Organisationskulturen gefördert und verankert werden kann und trägt darüber hinaus zum gesellschaftlichen Engagement junger Menschen bei. Zielgruppe Junge Beschäftigte im Alter von 16 bis 27 Jahren Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate 250 Teams aus jungen Erwachsenen entwickeln und erproben in zwei Wettbewerbszyklen neue Ansätze zur Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Arbeitswelt. Bei der Umsetzung der Projekte werden die Teilnehmenden eng begleitet, unter anderem mit Formaten wie Ideen-Camps, Experten-Pitches und digitalen Austauschplattformen. „Diversity gestalten“ und „Diversity leben“ sind Disziplinen, in denen die Teams ihre Aktionen unter dem jeweiligen Motto frei wählen können. Regionale DIVERSITY.hubs dienen dabei als Lernorte. Die beiden Disziplinen werden durch ein öffentliches Voting prämiert. „Diversity neu denken“ wird von einer Jury aus Expertinnen und Experten bewertet.
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BAEM! Queere Bildungs-, Antidiskriminierungs- und Empowermentarbeit in Mecklenburg-Vorpommern lokal verankern: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt verfolgt das Ziel, Ausgrenzung und Abwanderung von LBGTIQ-Personen aus strukturschwachen Regionen entgegenzuwirken. Das Projekt befähigt durch innovative Methoden junge Menschen, sich aktiv für die Sichtbarkeit und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt und gegen Diskriminierung einzusetzen. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene in strukturschwachen Regionen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Zusammen mit lokalen Kooperationspartnerinnen und -partnern entwickelt das Projekt Empowerment- und Bildungsangebote und erprobt diese im Rahmen von gemeinsamen Veranstaltungsreihen.  Die Teilnehmenden werden zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für vielfältige sexuelle Identitäten ausgebildet. Das Projekt setzt dabei auf eine innovative und niedrigschwellige Öffentlichkeitsarbeit, unter anderem in Form von Podcasts.
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