Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Lofoten | ZLB

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Ohne Klischees und Drohnenkitsch – die vielfach ausgezeichnete Fotografin Andrea Gjestvang hat Menschen und Natur der Lofoten aufgenommen. Entstanden ist ein besonderer Bildband der Inselgruppe nördlich des Polarkreises.
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Promises | ZLB

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Die Transkription und Partitur eines in sich ruhenden, vielschichtigen Albums, das zum Abschiedsgruß von Pharoah Sanders wurde, lädt einem Mandala gleich zu einer musikalischen Meditation ein.
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Systeme | ZLB

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Das fünfte Album des Quartetts, nicht weniger düster-elektronisch als seine Vorgänger, arbeitet mit „mikrotonalen Verschiebungen, polyrhythmischen Strukturen, Temposchwankungen und aus dem Zusammenhang gerissener Klangästhetik“.
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Krüppelpassion | ZLB

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Jan Kuhlbrodt hat mit Krüppeltext oder Vom Gehen eine vielschichtige Prosa geschrieben, die sich mit großer Unerschrockenheit, erstaunlicher Komik und theoretischem Witz der eigenen MS- Erkrankung stellt. Was ihm inzwischen am schwersten fällt, das Gehen, wird dabei zum Leitmotiv eines erfahrungssatten szenischen Panoramas. Darin verarbeitet er Erinnerungen, Reflexionen und Selbstbeobachtung und spannt eine Linie vom Hohelied über Sören Kierkegaard bis hin zu Antonio Gramsci. (Begründung der Jury zur Verleihung des Alfred-Döblin-Preis 2023 an Jan Kuhlbrodt.) Sein Buch ist ein bewegender Text aus Selbstreflexion, Alltagsbeschreibung, philosophischer Erkundung und Autobiografie.
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Mitten in Eden | ZLB

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Das Buch entwickelt die Theorie des Autors, dass sich typisch menschliche Gefühle entwicklungsgeschichtlich durch Funktionswandel aus ursprünglicheren Gefühlen entwickelt haben. Unsere Gefühle entstanden als Anpassungen insbesondere an die sozialen Herausforderungen einer Umwelt, in der unsere Urahnen nur in einer starken Bindung an eine solidarische Gemeinschaft überleben konnten.
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# Klassenschranken | ZLB

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Diskriminierung findet nicht nur auf der Ebene von „Rasse“ (Rassismus), Geschlecht (Sexismus) und/oder Behinderung (Ableismus) statt, sondern auch hinsichtlich von Armut (Klassismus). Die letzten Jahre in der Corona-Pandemie haben die Arm-Reich-Schere in unserer Gesellschaft verdeutlich und noch weiter verschärft. Der Autor geht dem Phänomen und seiner Entwicklung nach.
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