Um sowohl die unterschiedlich starke Verankerung der Verbraucherbildung als auch das Engagement der Schulen gebührend würdigen zu können, wird die Auszeichnung Verbraucherschule in drei Stufen vergeben.
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Sich nicht zu schnellen Klick verleiten lassen – die Schüler:innen am Michael-Ende-Gymnasium durschauen Dark Patterns im Internet.
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An der mit Gold ausgezeichneten Johann-Gutenberg-Schule geht man der Frage nach: Welchen Einfluss hat Konsum auf die Weltmeere?
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Auf den Prüfstand stellen – im Projekt „Jugend testet“ fühlen Schüler:innen an der Eduard-Stieler-Schule den Produkten auf den Zahn.
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Schüler:innen zum kritischen Denken und Handeln anregen – mit ihren vielfältigen Maßnahmen zur Verbraucherbildung wurde das Gymnasium aus Berlin 2024 zum ersten Mal als Verbraucherschule ausgezeichnet.
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An der Werner-Heisenberg-Schule wird Finanzbildung gemacht – in der Investment AG setzen sich Schüler:innen mit Anlegen und Sparen auseinander.
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Mit dem Conerus-Müsli kraftvoll in den Tag starten. Für ihre Maßnahmen wurde die Berufsschule in Niedersachen 2024 zum zweiten Mal als Verbraucherschule ausgezeichnet.
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Gib Abfall keine Chance! An der Dietrich-Bonhoeffer-Schule entwickelten die Schüler:innen ein Müllkonzept für die gesamte Schule.
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An der Grundschule Marlower Loris nehmen Agent:innen den Verbraucheralltag unter die Lupe – für ihren Einsatz gab es zum zweiten Mal die Auszeichnung Verbraucherschule!
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Welche Auswirkungen hat die Wahl vom Mittagessen auf den ökologischen Fußabdruck? Der Frage gehen Schüler:innen der Realschule in Baden-Würrtemberg nach.
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