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Kippa | Jüdisches Museum Berlin

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Das hebräische Wort Kippa bedeutet Kappe. Auf Jiddisch nennt man diese Kopf bedeckung auch Jarmulke, Jarmulka oder Kappel. Jüdische Männer tragen in der Synagoge, beim Gebet und Studium religiöser Texte sowie beim Besuch eines Friedhofs eine Kippa. Auch eine andere Form der Kopfbedeckung ist zu diesen Anlässen möglich, zur Not reicht sogar ein Taschen tuch, das den Hinter kopf bedeckt, oder auch die Hand eines anderen Menschen.
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JMB Journal 9: Zeiten | Jüdisches Museum Berlin

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Wir gestalten unsere Zeit, feiern Feste, halten inne, erinnern uns an vergangene Tage, entwickeln Rituale, die den Wochen und Jahren ihren Rhythmus geben. Der Schabbat strukturiert die Woche, die hohen Feiertage das Jahr. Im privaten Leben sind die sogenannten „rites de passage“ mit Bedeutung aufgeladen und werden demensprechend gefeiert; im Leben der Gemeinschaft zählt die geteilte Erinnerung an Ereignisse, wie etwa bemerkenswerte Fußballspiele. Ein Heft über Zeiten.
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